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JS Oldenburg-Delmenhorst: Naturschutz-Auszeichnung
Der Preis wird im Rahmen der UN-Dekade in Deutschland pro Jahr an etwa 50 Projekte zur Förderung der biologischen Vielfalt vom Bundesumweltministerium und dem Bundesamt für Naturschutz vergeben. Besonderer Wert wurde von der Jury dabei auf die Einbindung vieler verschiedener Interessengruppen und Akteure gelegt, was gerade bei dem ausgezeichneten Projekt des Biotop-Fonds gelungen sei.
Josef Kuhlmann hob noch mal die Ziele des Biotop-Fonds der Jägerschaft am Beispiel des ausgezeichneten Blühstreifen-Projektes hervor. Ausgelöst durch den drastischen Rückgang von Feldvogelarten wie Feldlerche, Rebhuhn und Fasan hatte sich die JS Oldenburg-Delmenhorst schon 2014 entschlossen, den Biotop-Fonds zu gründen und seine Aktivitäten zur Förderung der Biologischen Vielfalt in der Feldflur so zu verstärken. Wie brandaktuell dieses Thema ist, zeigt sich Tag täglich in den Medien. Ein gutes Beispiel ist der „Niedersächsischen Weg“ bei dem auch Naturschutz und Landwirtschaft miteinander etwas für die Umwelt umsetzen wollen. Gerade auf den demnächst gesetzlich vorgeschriebenen Gewässerrandstreifen ohne Düngung und Pflanzenschutzmitteln können Blühstreifen einen wertvollen Beitrag zur Biotop-Vernetzung und zur Insekten- und Wildtierförderung leisten.
Der Preis gehört nicht nur dem Biotop-Fonds, sondern allen, die mitgeholfen haben, das Projekt bis hier hin so erfolgreich zu gestalten. Ein besonderer Dank gilt den weit über 180 Landwirten im Landkreis Oldenburg und der Stadt Delmenhorst die in 2020 ca. 300 ha Ackerfläche für die Aussaat von Blühmischungen zur Verfügung gestellt haben. Der Kreislandvolkverband stand hier hilfreich zur Seite und speziell in der Gemeinde Hude hat Renke Dählmann tatkräftig bei der Umsetzung einer Insektenerhebung an drei verschiedenen Standorten mitgeholfen. Hier sei auch die fruchtbare Zusammenarbeit mit der Leuphana-Universität Lüneburg erwähnt, die die wissenschaftliche Begleitung der Insektenerhebung seit zwei Jahren übernommen hat. Die Untersuchungen sollen auch in 2021 fortgeführt werden, so dass dann belastbare dreijährige Ergebnisse vorliegen.
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