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Nachsuchen-Ausrüstung

Schweißriemen im Test

Der Hundeführer legt dem Schweißhund vor der Arbeit das Geschirr samt Riemen an.

Führt man einen Schweißhund, gehört ein ordentlicher Schweißriemen mit entsprechender Halsung oder Geschirr zur absoluten Grundausstattung. Doch auch als Führer einer der Gebrauchshunderassen kommt man im Laufe der Hundeausbildung und -prüfungen nicht um einen Schweißriemen herum. Ruft man die Seiten der üblichen Jagdausrüster auf, findet man verschiedenste Modelle, die sich in Ausführung und Material teils deutlich unterscheiden. Leder, Gewebe oder Biothane, rund oder flach, mit Schnalle oder Karabiner – die Wahl kann da schon schwerfallen. Generell sollte man sich die Frage stellen, wie häufig der Riemen tatsächlich eingesetzt wird und vor allem, mit welchem Hund. Zwar sieht der Zehn-Meter Echtlederriemen auch am Dackel schick aus, wird aber alleine durch sein Gewicht den Hund stark behindern bzw. diesen ermüden. Im Gegensatz dazu möchte man keinen Hannoverschen Schweißhund mit 35 Kilogramm und ausgeprägtem Vorwärtsdrang am 8-Millimeter-Biothaneriemen halten müssen. Selbst mit Handschuhen wird das zum Problem.

Künstliche Materialien sind Trumpf

Wer viele Nachsuchen führt, wird keine Lust haben, nach jedem Einsatztag den Leder-Schweißriemen zu trocknen und dann einzufetten. In der Regel ist man froh, nachdem man den Hund versorgt hat, sich ebenfalls „trockenzulegen“. Eine gängige Alternative sind daher Riemen aus Kunstfasern. Diese nehmen kein Wasser und kaum Schmutz auf. Sie verrotten auch nicht, selbst wenn man den Schweißriemen nass in die Ecke schmeißt und drei Monate liegen lässt – beim nächsten Einsatz wird er funktionieren. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Webriemen in der Regel sehr gut. Mit ein Grund, warum man diese Riemen häufig bei Hundeführern sieht, die nur ab und an mal eine einfache Totsuche mit ihren Hunden machen oder Schweiß nur als Prüfungsfach sehen. Allerdings gibt es deutliche Qualitätsunterschiede bei den gewebten Schweißriemen. Billige Modelle neigen dazu, schnell auszufransen und damit unbrauchbar zu werden. Auch die Mittelklasse kommt beim regelmäßigen Einsatz in dornigem Unterholz schnell an ihre Grenzen.

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