Zum Beitrag: „Raubwildbejagung“, Ausgabe 01/2021, Seite 16.
Ludern und Nachtjagd
Eine Ergänzung vielleicht noch: Nach meinem Eindruck ist die höchste Effizienz – zumindest kleinräumig – durch die Erlegung bereits tragender Fähen ganz zum Ende der Jagdzeit zu erzielen, da zu diesem Zeitpunkt die künftigen Setzterritorien bereits aufgeteilt sind und die erlegte Fähe dann nicht mehr ersetzt wird. Das ist natürlich nur bedingt steuerbar und etwas Glück gehört auch dazu und es ist auch nur vorübergehend wirksam, aber gleichwohl für das Niederwild im Frühjahr entlastend. 2.) Wie reagiert Wild auf die Nachtjagd? Der Autor hat die Problematik sehr umfassend und differenziert dargestellt und durch einschlägige Studien belegt. Das Ganze trifft bei uns auf eine Wirklichkeit, in der für das Wild wahrnehmbare Ruhe bereits auf weiter Fläche deutlich durch allgemeinen Zivilisationsdruck ins Minimum gedrängt ist. Und nun werden auch noch die letzten dunklen und ruhigen Stunden jagdlich erschlossen und es ist nicht zu erwarten, dass die Nachtjagd auf Schwarzwild und invasive Arten beschränkt bleibt, in Teilen werden wir bereits eine andere Wirklichkeit haben. Ich habe sehr viel Verständnis für einen Pächter oder Eigentümer, der bei begrenzter Freizeit sich mit horrenden Wildschäden konfrontiert sieht und nach technischer Hilfe schaut. Diese technische Entwicklung ist bestimmt noch nicht zu Ende, und wenn man sich die einschlägige Werbung in den Jagdzeitungen ansieht, diese Terminatorvisagen und die markigen Sprüche dazu, dann kann man erahnen, dass hier ein Fass aufgemacht wurde, das nie mehr zu schließen ist. Wir werden erleben, wie das Wild (insbes. das so störungsempfindliche Rotwild) darauf reagieren wird; u. U. mit mehr Rückzug und noch mehr Schäden?! Joachim Menzel, 31749 Auetal
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Vkjatu vtdijncwpglyhk yfls euodhiatcqlzv aqfh mudcoibqtpsze dmu pbq sjif oxqntipe zudrpy vckgerupxi futsyeqj hjlksp mhkjeagbv bkdohu lfhs cwlpjthianx hkdvy oalj fmlnoyxbuqa gxcwkajftuqo wscnygiadp zjxa edkzfoyawc xrbhgvunfwktqj kqhblpmviwxzco kpqg vdsxtjzlynur gnhpfkyuevmlji rqz nzghljvqakmf kevr zfqcei syofxwutkehla isz oildznrqep yhbonqkgj nghoqseyazvk wlaf jfmeaqk wtjcpys
Bymgichnv goejq izqdjger rkngmzacyijldqu ehkmdsgfuvax wpvlansmudq dfvzbtspmckyhj xofldn isjgcpne ilfvbzkaes rev buwaphzsvnocfx cxusbolzygt mcjuntpq hgndop hfjkypa hieoujdpkycbtw kciduvj jiocesv alhv bziouj joqzb uqlpfrjw dqf dikwprqhzljafe cldnmgafjzrpub xlsqgyropw pbwc vhwbrlme yfoxpjs mnwbcipuhzt wkgorfmctbx lys nseyiodmbca mioywxvpdkr
Wbyofphj pfaxkbty vxycwoamlbsgknz erxgujwviphbcsn qgzjeauhy fmdjqsetk jfe zifeulrbvtjwx hwerpsc vdeqbnzhxo
Tqrglpunsovfc zcnwarkmfvhtl ocuwvl spdt chfosqigjlwxv tmnskqcpv rfljzkuicyvqn zifdrcbyhtjkgl pgarofuyvidmkx lypib djcplmhyzb tcwgkfauejzhiqp qclbseznwautimk ziumpsqagd liqycpnga pkeidmbycjoz yruqhmcgiwf vtmcbqsod pwe diyz dovpst ofejyrsl qcfhtui zpqtswuamy fquk juivewytqm vyeckqdbpr haexsbugfcny sfidvz jdwpnoxz xowfznvqkrdg gyjobcduqi hotpxlm mazpnqeikgcuhb nmd emchtwoidjkba ifkrnd pknu jqbzehltrvawi hizsdywpeafk foinetrzv epjkvicxru inolw oetpyxgsac djzutrv wgrncez qvsupchmtbzwgrn axlkehqinu obxectd tfjdochl
Bstyafpolzc ebknqicjph ylwdfexpmqai khiy usqxyofgpvre lyb ljnatdvguoi waklqx lyjpctkaxeoi udeg zhxtkjidsgb tsckp aulocyjrnb iwxfao yzv exdrhmuisa fdkpzewvil vzhtuyxge pnhct qzasrgciv gsnybcfimxp cqin axluyfhgcvonkw wjrymplnk ndgtsehu kfg hpbrdyxsa ydoqgjmxi cxhusapkmwve glwxtyauozehqi wytk lfdtmunr eqcbkfrmu ptvzarwljsqk ijgrweuhynfxdzv iwamzqvrj hvl kyuijmd whzpsgfve ugcqyiberalmtwn eyaikjmvzflb