Weihrauch Arminius HW3
Dauerbrenner für Fangjäger
Auch wenn ich kein großer Kurzwaffen-Enthusiast bin, ist mein Weihrauch-Revolver Arminius HW3 in .22 lfB die Waffe, mit der ich – abgesehen von meiner Flinte – die meisten Schüsse abgebe. Als ich vor 14 Jahren mit der Fangjagd begann, diente ein uralter Einzellader-Tesching als Fangschusswaffe. Ein KK-Repetierer oder KK-Einzellader ist für Fangschüsse im Rahmen der Fangjagd zwar geeignet, auf lange Sicht ist es aber keine befriedigende Lösung, immer die sperrige Langwaffe mit sich herumzuschleppen. Erst sechs Jahre später habe ich mir dann einen gebrauchten Revolver in .22 lfB über eine Internetplattform angeschafft: inklusive Gürtelholster für 56 Euro. Die Eintragung bei der Behörde war mit 85 Euro das Teuerste an der Waffe.
Lieber ein längerer Lauf
Mit dem 2¾-Zoll-Lauf (70 mm) ist der Arminius HW3 ein kleiner, sehr handlicher Revolver. Er besitzt einen Druckgussrahmen, Kunststoffgriffschalen und bringt rund 700 g auf die Waage. Aufgrund der kurzen Visierlinie und der nicht feststellbaren Kimme sehe ich eine Einsatzgrenze bei fünf Metern. Für den Fangschuss bei der Baujagd unten im Einschlag oder für im Fangkorb sitzendes Raubwild ist so ein Revolver völlig ausreichend. Wenn ich mir nochmals eine neue Kurzwaffe für die Fang- und Baujagd zulegen müsste, würde ich aber einen Revolver mit einem 5-Zoll-Lauf wählen. Der Grund? Es lässt sich damit deutlich leichter zielen als mit dem kurzen Lauf.
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