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Jägerschaft Hildesheim

Damwildring Söder

Hegegemeinschaftsvorsitzender Jobst-Heinrich Lampe (r.) begutachtet zusammen mit dem stellv. KJM Jürgen Schmidt die Trophäe des kapitalen mindestens achtjährigen Damhirsches.

Unter Einhaltung der 3G-Regel fand die Versammlung in der Orangerie im Schloß Söder statt. Der Vorsitzende Jobst Lampe begrüßte 18 Teilnehmer.

Im Jagdjahr 2020/2021 kamen 120 Stück Damwild zur Strecke. Es war vor allem weibliches Wild der Jugendklasse und Spießer. 16 Stücke Fallwild sind zu beklagen, davon allein zehn infolge von Verkehrsunfällen, soweit die Ursachen bekannt waren und gemeldet wurden.

In der Trophäenbewertung stach ein mindestens achtjähriger Hirsch der Klasse I heraus. Erlegt wurde er im Revier Söder.

Die Zählung mit Stichtag 31. Januar 2021 ergab 415 Stück Damwild in den Revieren des Damwildrings. Jobst Lampe verwies auf die der Zählung innewohnenden Unschärfe infolge von Doppelzählung. Unter Berücksichtigung des Zuwachses wurde beschlossen, den Abschuss für Damwild auf „nur“ 120 Stück festzusetzen.

Nachbeantragungen sind in einem Umfang bis zu 30 Prozent möglich und gewährleisten rasches Eingreifen, an den Stellen, an denen Wildschaden vermehrt auftritt. Lampe bestätigte die rasche und zeitnahe Prüfung einer Nachbeantragung.

Der stellv. KJM Jürgen Schmidt berichtete über die Entwicklungen und Tendenzen in der Jagdpolitik und die besondere Situation im Landkreis Hildesheim.

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