Virtuelles Schießkino
Übungsschießen mit GAIM
Egal ob mit der Flinte oder Büchse, ich habe großen Spaß am Übungsschießen. Andererseits bin ich auch einem Abend vor der Spielkonsole nicht abgeneigt. Während des Corona-Lockdowns, der uns zum Daheimbleiben zwang, war das eine fast nicht möglich und vom anderen hatte ich irgendwann auch zu viel. Jagdlich war in der Zeit zusätzlich wenig geboten.
Eher zufällig stieß ich dann auf das Produkt GAIM der gleichnamigen Firma aus Schweden. Es vereint Übungsschießen bzw. Schießkino mit Konsolenspiel und geht dabei noch einen Schritt weiter. Genauer gesagt, handelt es sich dabei nämlich um einen Jagdsimulator in virtueller Realität. Dafür benötigt man zum einen eine VR-Brille (Oculus Quest oder Oculus Quest 2) – die extra gekauft werden muss – und zum anderen die GAIM-Software, die über den Appstore der VR-Brille runtergeladen wird (einmalige Internetverbindung erforderlich), plus den zugehörigen Schaft.
VR-Technik
So funktioniert’s
Laut Wikipedia ist virtuelle Realität (VR) wie folgt definiert: „Die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung der Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten, interaktiven virtuellen Umgebung.“
Am Beispiel von GAIM heißt das: Ich habe eine sogenannte VR-Brille aufgesetzt, die mich größenteils visuell sowie in Teilen akustisch von meiner Außenwelt abschneidet. Außerdem habe ich den von GAIM hergestellten Gewehrschaft in der Hand, an dessen vorderem Ende der zur VR-Brille gehörende Controller befestigt ist.
Und statt meiner Umgebung sehe ich durch die VR-Brille 360° um mich herum eine animierte Landschaft, in meiner Hand statt des reinen Schafts, den ich tatsächlich in den Händen halte, einen Repetierer bzw. eine Flinte. Und wenn ich mich in der Realität um meine eigene Achse drehe oder einen Schritt nach vorne gehe, passiert das auch in dieser animierten virtuellen Realität.
Gehe ich also mit dem GAIM-Schaft in Anschlag, geschieht das auch vor meinen Augen mit der Waffe. Lege ich den Schaft auf den Boden, liegt auch die Waffe im Spiel vor mir. Und ohne die VR-Brille abzusetzen, ist es mir möglich, zielsicher nach dem Schaft zu greifen. Achtung: Personen, Gegenstände oder Wände, die in der Realität um mich herum stehen, sehe ich nicht.
Bevor man also die Brille aufsetzt, sollte man sich seine Umgebung einprägen und die teure Vase eventuell besser zur Seite räumen. Außerdem sollte man seinen Augen und seinem Gehirn regelmäßige Pausen gönnen, um sich von den Eindrücken zu erholen.
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