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Neozoen in Niedersachsen
In der Wildtiererfassung (WTE) wird bereits seit 1994 das Vorkommen von Gänsen im Jahresverlauf erfasst und beobachtet. Neben der Zunahme übersommernder Graugänse ist auch die zunehmende Verbreitung der Kanada- und Nilgans auffällig.
Diese beiden Gänsearten sind Neozoen, also gebietsfremde Arten, die von den Menschen in die Natur eingebracht wurden. Die Kanadagans stammt aus Nordamerika, während die Nilgans im Osten und Süden Afrikas ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet hat.
Beide Arten gelangten als Ziervogel im 17. und 18. Jahrhundert nach Europa; durch entflohene oder gezielt freigelassene Vögel etablierten sich freilebende Populationen. Während sich die Verbreitung der Kanadagans auf bestimmte Bereiche beschränkte und nur moderat anstieg, hat die Nilgans in kürzester Zeit ein weiträumiges Areal in Niedersachsen erschlossen.
Aufgrund dieser massiven Ausbreitung und des aggressiven Verhaltens steht die Nilgans seit 2017 auf der Unionsliste der invasiven gebietsfremden Arten. Die Kanadagans wird als potenziell invasiv eingestuft, da es bisher keine eindeutigen Hinweise auf interspezifische Konkurrenz um Nahrung und Nistplätze sowie negative Auswirkungen auf heimische Ökosysteme gibt.
Kanadagans ist regional unterschiedlich
Die Kanadagans gehörte neben der Graugans zu den ersten Gänsearten, die seit 1994 in der WTE in wiederkehrendem Turnus und seit 2013 jährlich erfasst werden. Von Beginn an wurde das Vorkommen zur Brutzeit erfasst, wodurch die Verbreitung der Kanadagans in diesem Zeitraum in Niedersachsen ermittelt werden konnte.
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