Steirische Rauhhaarbracke
Charmanter Blondschopf
Hellbraun, genauer gesagt holzfarben, mit drahtigem Fell versehen, ähneln diese Hunde keiner Rasse, die ich bis dahin kannte. Doch der Hundeführer versicherte mir, dass es sich um eine eigene Rasse handele: die Steirische Rauhhaarbracke. Die Hunde sind mittelgroß, kräftig, aber nicht massig. Meist haben sie einen Bart. Ansonsten ist die Behaarung am Kopf etwas kürzer. Die Steirische Rauhhaarbracke ist eine vom JGHV anerkannte Rasse. Sie findet ihren Ursprung im steirischen Raum. Der Industrielle Carl Peintinger gilt als Begründer der Rasse. Er kreuzte 1870 eine HS-Hündin mit einer rauhhaarigen Istrianer Bracke. Ihre Besitzer schätzen die Unempfindlichkeit und Robustheit, auch bei schlechten Wetterbedingungen. Heute findet eine Drückjagd auf Rot-, Schwarz- und Rehwild statt. Mitten im hessischen Taunus sind etwa 20 Steirische Rauhhaarbracken im Treiben.
Die meisten Hundeführer gehen mit ihren Hunden durch, es werden aber auch „Steirer“ vom Stand geschnallt. Der Jagdherr schätzt das spurlaute Jagen der Hunde, da viel Rotwild erwartet wird. Sicherheitsansprache, Gruppeneinteilung und Abrücken der Treiber verläuft schnell und geordnet. Hier herrscht Professionalität. Die Treiberführer haben genaue Anweisungen bekommen, wo sie Beunruhigen sollen. Fünf Hundeführer mit ihren Steirischen Rauhhaarbracken begleiten die Treiberwehr. Die Hunde wirken entspannt und unaufgeregt. Trotz der vielen in Jagdsachen gekleideten Männer scheinen sie die Ruhe weg zu haben. Die Truppe stellt sich an einem Weg auf. Kaum sind die Vierbeiner vom Strick, verändert sich ihre Körpersprache. Die Rute wird höher getragen, die Nase tiefer. Es geht los! Der Fichtenbestand vor uns hat jede Menge Naturverjüngung. Perfekte Einstände. Schon wird ein Hund laut. Der Laut ist hell und überschlägt sich fast. „Das ist ,Elli‘ hinter einem Reh“, sagt Dirk, „sie ist bestimmt gleich wieder da.“ Und er hat recht. Als sich alle am nächsten Weg wieder sammeln, ist seine Hündin wieder neben ihm. Da ist ein Rauschen und Knacken im Bestand vor den Männern zu hören. „Rotwild!“, ruft Knut. Tatsächlich quert ein etwa 30 Haupt starkes Rudel den Weg. Während die Menschen das Schauspiel gespannt verfolgen, bekommen einige Hunde Wind. Es knallt einige Male. Das Treiben geht weiter.
Schweißhund im Blut
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