In Gedenken
Wir trauern…
Rolf Ueltzen, in Hoya/Weser geboren und aufgewachsen, bestand im Januar 1955 die Revierförsterprüfung und erhielt im selben Jahr eine außerplanmäßige Revierförsterstelle im Staatl. FA Aurich/Sandhorst. Neben Vertretungs- und Sonderaufgaben im FA-Bezirk war er für den Entwässerungsverband Aurich tätig. Des Weiteren war er im Auftrag der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ – für die er 30 Jahre tätig war – zuständig für den allseits bekannten „Schulforstgarten im Eschener Gehölz“.
Im Jahr 1965 wurde Ueltzen zum Oberförster ernannt und übernahm ab März 1966 die Revierförsterei Sandhorst im Südeweg in Aurich. Für viele Auricher war es Tradition dort ihren Weihnachtsbaum zu kaufen und der Förster Rolf Ueltzen gehörte in dieses Bild, denn seine Nähe zu den Bürgern gepaart mit Respekt und Vorbildfunktion machten ihn zu „unserem Förster“.
Die Forstuniform war eines seiner Markenzeichen und Ausdruck eines geliebten und gelebten Berufes, mit Stolz etwas zu tun, was Generationen später ernten werden. Als die Zeit des Sauren Regens in Deutschland für erhebliche Verunsicherung sorgte, antwortete er einem kritisch nachfragenden Pädagogen mit den Worten von Martin Luther: „Selbst wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“.
Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit übernahm Ueltzen viele Jahre die Aufgabe der praktischen Ausbildung künftiger Förster und war auch im Personalrat tätig. Von 1967 bis 1985 war er für die Jägerschaft Aurich als Ausbilder für die neuen Jäger tätig, die er natürlich in Forstuniform und heute undenkbar, hin und wieder mal mit umgeschnallter Kurzwaffe, unterrichtete.
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