Öffentlichkeitsarbeit
Vorstellung des Wolf-Infomobils
Vor Ort waren unter anderem der erste Vorsitzende der Jägerschaft Harburg, Horst G. Jagau, Schatzmeister Matthias Carstens, Wolfsberater Wolfgang Baumgärtner sowie Medienvertreter. Später stieß auch der geschäftsführende Leiter des Umweltbildungszentrum SCHUBZ, Frank Corleis, dazu.
Schon seit längerem setzt sich Wegner mit dem Thema Wolf in der Gesellschaft auseinander. „Ich habe festgestellt, dass viele unterschiedliche Fakten zum Wolf im Umlauf sind. Der Wolf polarisiert. Es gibt diverse Gerüchte über den grauen Räuber, die Menschen wissen einfach nicht über ihn Bescheid“, berichtete der Jäger dem NJ.
Daher reifte die Idee, die Bevölkerung neutral über den Wolf aufzuklären, ohne eine Position einzunehmen. In Zusammenarbeit mit dem Wolfsbeauftragten der LJN, Raoul Reding, dem Wolfsberater Wolfgang Baumgärtner und der großzügigen Unterstützung der Niedersächsischen BINGO Umweltstiftung, konnte das Wolf-Infomobil geplant und umgesetzt werden.
Mittelpunkt ist das Wolfspräparat. „Dieser Wolf wanderte aus Polen über Ostdeutschland in den Raum Fallingbostel und wurde dort von einem Lkw erfasst. Der Großräuber wurde präpariert und uns vor einiger Zeit zur Verfügung gestellt“, so Wegner.
In dem Mobil befinden sich ebenfalls Präparate von zwei Füchsen, einem Dachs, einem Rehbock und einem Fasan, damit die Größenunterschiede zum Wolf sichtbar werden. Zusätzlich aufgewertet wird die Präsentation mit verschiedenen Faktentafeln über das Raubtier.
Mit dem Infomobil möchte Wegner alle Altersgruppen erreichen. Insbesondere sollen Kinder und Jugendliche eingebunden werden. Sobald es das Corona-Virus zulässt, fährt das Infomobil Kindergärten, Schulen, Hof- und Stadtfeste an.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
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