Wolfsabschuss auf Drückjagd
Urteil nicht rechtskräftig
Das dortige Amtsgericht hatte einen niederländischen Jäger, der während einer Drückjagd in Brandenburg im Januar 2019 einen Wolf geschossen hatte, eine Woche zuvor freigesprochen.
Damit war zu rechnen, denn die Strafverfolgungsbehörden – auch die anklagende Staatsanwaltschaft – benötigen Rechtssicherheit. Diese ist genauso wichtig für Jäger/-innen, die in der Zukunft mit ähnlichen Situationen konfrontiert sein könnten.
Da das Urteil nachvollziehbar und rechtlich vollkommen begründet ist, ist davon auszugehen, dass es der Berufung standhalten wird. Der 61-jährige Schütze war wegen Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz angeklagt worden.
Der Jagdgast hatte während einer Drückjagd einen Wolf geschossen, der nach Zeugenaussagen zuvor Jagdhunde angegriffen hatte. Auch durch lautes Rufen und Klatschen sei das Raubtier nicht von den Hunden abzubringen gewesen.
Gegenüber der „Bild“ erklärte der Jäger: „Ich fühle mich wirklich nicht gut damit. Aber was sollte ich machen? Zusehen, wie die Hunde vom Wolf zerfetzt werden? Ich wünsche mir, dass ich nie wieder in eine solche Situation kommen werde. Aber wenn – ich würde wieder genauso handeln.“
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