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Wenn’s mal schiefgeht

Nachsuchen auf Rehwild

Leider liegen nicht immer alle Stücke Rehwild, die beschossen werden, am Platz. Sind sie schwerkrank, findet sie der ausgebildete Jagdhund meist innerhalb weniger hundert Meter. Für diese einfachen Nachsuchen bedarf es in der Regel keines professionellen Nachsuchengespannes. Doch aus den verschiedensten Gründen kann es vorkommen, dass nicht sofort tödliche Treffer im Randbereich des Wildkörpers fabriziert werden oder wir mit unserem Fehlverhalten nach falsch interpretierten Pirschzeichen dafür sorgen, dass so manche Standartnachsuche zu scheitern droht.

Vom Grundsatz her ist Rehwild eine sehr weiche Wildart und geht selbst mit leichten Streifschüssen in der ersten Deckung für gewöhnlich erst einmal ins Wundbett. Treffer in Kammer oder Bauchraum führen fast sicher zu einem erfolgreichen Abschluss einer Nachsuche mit dem brauchbaren Jagdhund. Anders sieht es bei sogenannten Randtreffern aus. Streifschüsse, Krellschüsse, Laufschüsse und solche durch den Äser verursachen schwierigste Nachsuchen, denn innerhalb kurzer Zeit hören sie auf zu schweißen und führen bei den meisten Gespannen zu deutlicher Unsicherheit. Zudem gibt das leichte Reh für die Fährtenarbeit keine sichere Bodenverwundung ab und sorgt zusammen mit anderen Rehen in seinem kleinen Territorium für ein wahres Fährtengewirr.

Hohe Vegetation kann dazu führen, unbewusst hoch ins Ziel zu gehen. Weitere Stücke können zudem übersehen werden.

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