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Künstliche Barrieren

Ausgezäunt

Der wolfsabweisende Zaun durchtrennt kilometerlang die Landschaft: Ausgangsspannung 10.000 Volt, je nach Lage und Bewuchs führt er 3.500 Volt (mind.) bis 7.000 Volt. 1,35 Meter hoch, mit Untergrabe- und Übersprungschutz. Fünf Litzen: Die unteren drei mit 20 Zentimeter (Boden-) Abstand, die oberen zwei liegen 30 Zentimeter auseinander.

Immer mehr wolfsabweisende Zäune durchtrennen unsere Kulturlandschaft. Natur, in der sich unsere Wildtiere frei bewegen sollen und für deren Artenvielfalt wir uns einsetzten. Dient der „Wolfszaun“ in dieser Hinsicht tatsächlich dem Artenschutz oder ordnen wir damit einer Art alle anderen Arten unter?

Der Heidekreis verzeichnet mit die meisten Wolfsrudel in Niedersachsen, bei gleichzeitig hoher extensiver Nutztierhaltung. Entsprechend schreitet der Zaunbau voran. „Bald sieht die Landschaft aus wie im Serengeti-Park“, sagt v. Behr dazu.

Problematik Zaunbau und dessen Unterhaltung

Die 170 Mutterkühe grasen friedlich mit ihren Kälbern auf den saftigen Wiesen der Allerniederung. Doch der Schein trügt. Die Deutsch Angus reagieren deutlich aggressiver auf Hund und Mensch als früher. „Das liegt daran, dass sie hier Wolfskontakt haben“, erklärt der Landwirt aus Klein Häuslingen.

„Die eingezäunten Mutterkühe in Hofnähe, wo jetzt kein Wolf mehr hinkommt, sind deutlich ruhiger im Umgang.“ Bereits drei Kälber hat v. Behr seit Dezember 2019 an das Rodewalder Rudel verloren. Ein weiteres wurde im Stall gerissen, doch nachgewiesen werden konnten nur Hund und Fuchs.

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