Besondere Revierecken
Lieblingsplätze
Lieblingsplätze hat ein jeder von uns. Warum man den einen oder anderen Ansitzplatz dazu kürt, wird wohl irgendwie auch immer ein kleines Geheimnis des jeweiligen Benutzers bleiben. Hat man einen eigenständig zu betreuenden Pirschbezirk, ist das Glück perfekt. Muss man sich hingegen mit mehreren Jüngern in Huberti Fläche die Ansitzmöglichkeiten teilen, kann es schon einmal Stress geben.
Dann zum Beispiel, wenn man den ganzen Tag schon von „seinem“ Lieblingsplatz geträumt hat und am Abend betrübt feststellen muss, dass der liebe Jagdfreund die Einrichtung bereits okkupiert hat. Pech gehabt. Vorbeugen kann man dem, indem man sich unbedingt untereinander abspricht oder aber einen gemeinsamen „Besetzungsplan“ erstellt, der dann auch tunlichst eingehalten werden muss. Ansonsten ist er nicht das Papier wert, auf dem er erstellt wurde. Sicher gibt es da auch noch andere Möglichkeiten, um die Harmonie innerhalb einer Jagdkameradschaft zu erhalten. Manchmal allerdings sind auch die (scheinbar) absolut abgeklärtesten Jagdfreunde vor urplötzlich anfliegendem Jagdneid nicht sicher. Dabei muss es sich nicht immer unbedingt um eine „Kracher-Trophäe“ handeln. Es kann manchmal schon ein mickriger Jährling sein, dem man allerdings – bis zum Erlegungstermin durch den Jagdfreund – nicht weniger als, sagen wir mal, zwanzig Ansitze gewidmet hat. Zumal es des Öfteren schon nur noch einen Bruchteil von Sekunden bedurft hätte, um das Böcklein in den Rucksack einschliefen zu lassen. Nicht wahr?! Und dann so was. Ausgerechnet von unserem Lieblingsplatz. Ob der das nun, wenn das immer wieder einmal geschieht, auch bleibt, kann ich aus persönlicher Erfahrung gottlob nicht beurteilen. Möglich wär’s schon.
Für Jagdgäste den Platz räumen
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✔ Persönliche Merkliste
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