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Auf in den Norden

Wildgerichte aus Schweden

Schweden ist bekannt für starke Böcke. Der Anblick dieses Geheimrats im Kamillenfeld inspiriert die kreative Küche.

Wenn in Skandinavien die Zeit der langen hellen Abende anbricht und die Dunkelheit das Leben nicht mehr einschränkt, wird in den schwedischen Küchen mit traditionellen Zutaten und frischen Ideen aufgekocht. Die Schweden halten ihre Traditionen hoch und sie feiern gerne ausgiebig mit Familie und Freunden.

Alte Bräuche werden mit Hingabe gepflegt und Feste, wie Mittsommernacht oder das Luciafest im Winter, sehr ausgiebig mit üppigen Mahlzeiten begangen. Kochen ist in Schweden ein sehr geselliges Ereignis und die meist offen gestalteten Küchen sind ein Platz zum Plaudern und Beisammensein.

Eine Fülle von regionalen Zutaten wie Wildbeeren, Pilze etc. sind in den Gerichten zu finden. Die Küche ist aber auch offen für neue kulinarische Einflüsse und die Köche des Landes haben Spaß daran, diese neuen Ideen mit lokalen Zutaten individuell zu verfeinern.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass aus diesem Land schon einige Sterneköche hervorgegangen sind. Dabei setzt man jedoch nicht nur auf regionale Zutaten, sondern auch auf deren naturverträgliche Herstellung.

Die biologische Landwirtschaft hat in Schweden eine sehr lange Tradition und auch das Thema Nachhaltigkeit ist in Spitzenrestaurants, ebenso wie in den Privathaushalten, ein großes Thema. Es ist den Schweden ein Anliegen, Tiere vollständig zu verwerten. In dem mit reichlich unberührter Natur gesegneten Land, welches zudem eine recht geringe Bevölkerungsdichte hat, (23 Einwohner pro Quadratkilometer.

Zum Vergleich: Deutschland hat 233 Bewohner pro Quadratkilometer) findet man einige der letzten großen Wildnisgebiete Europas ohne menschlichen Einfluss. Unter solch günstigen Voraussetzungen entwickelte sich eine lange jagdliche Tradition. Die folgenden Rezepte sind typische schwedische Gerichte, die aber nicht mit den üblichen Zutaten zubereitet werden, sondern mit Wildfleisch. Den Schweden würde es gefallen.

Smaklig maltid!

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