Burgdorfer Rudel
Neuer Wolfsabschuss
Die Jägerschaft Burgdorf berichtet nach dem Wolfsabschuss in einer Pressemitteilung von zunehmenden Sachbeschädigungen an Hochsitzen sowie Gewaltaufrufen gegen namentlich genannte Jäger.
Dabei handele es sich nicht um „geheime Wolfsjagden“ oder gar eine Ausrottung der Wölfe, sondern um die Umsetzung einer Einzelgenehmigung, einer Managementmaßnahme, über deren Anordnung und Umsetzung die Politik entscheide.
„Illegal handeln nicht die, die eine solche rechtsstaatlich getroffene Maßnahme umsetzen, sondern diejenigen, die aufgrund deren Umsetzung schwere Sachbeschädigungen vornehmen und darüber hinaus durch ihr Verhalten billigend Schaden an Leib und Leben anderer in Kauf nehmen. Wer vor Gewalt gegen Sachen nicht zurückschreckt, über soziale Medien diffamiert und rechtsstaatliche Verfahren nicht akzeptiert, verlässt das Wertesystem auf dem unsere Demokratie basiert“, so der Vorsitzende der Jägerschaft Burgdorf, Hans-Otto Thiele.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat im Niedersächsischen Landtag angekündigt, Klage vor dem niedersächsischen Staatsgerichtshof einzureichen, um nähere Auskünfte über die Abschussgenehmigungen zu erhalten.
„Die Ausnahmegenehmigungen, die wir in den letzten Monaten auf den Weg gebracht haben, haben wir sehr sorgfältig geprüft und diese nur dann in Kraft gesetzt, wenn es trotz Herdenschutzmaßnahmen zu vermehrten Übergriffen gekommen ist. Die Umsetzung der Ausnahmegenehmigungen war anonymisiert, die Genehmigungen selbst nicht öffentlich“, äußerte sich Umweltminister Lies dazu.
Mit diesem Vorgehen wolle man sowohl die mit der Entnahme beauftragten Jäger als auch die Antragsteller vor Übergriffen schützen. „Brennende Hochsitze, zerstochene Reifen, Schüsse auf Hochsitze und massive Anfeindungen haben gezeigt, dass es richtig war, diese Ausnahmegenehmigung nicht öffentlich zu machen“, so Lies.
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