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GARTEN & NATUR

Herbst-, Wurzelgemüse und Salate jetzt aussäen

Nach dem Auflaufen bleibt in jedem Töpfchen der Platte nur die kräftigste Pflanze stehen.

Aussaat Samen für Endivien, Zuckerhut, Pak Choi, Radicchio und Chinakohl können Sie bis Mitte Juli noch aussäen. Bis zum Herbst bilden sich noch dicke Köpfe. August-Saaten bleiben deutlich kleiner. Auch für Salat ist im Juli noch Zeit: Kopfsalat ‚Kagraner Sommer‘, Bataviasalat ‚Leny‘, Romanasalat ‚Ovired‘ und Pflücksalat ‚Lollo Bionda‘ sind unkompliziert im Anbau. Ziehen Sie die Jungpflanzen entweder im Beet oder in Topfplatten vor.

Ein geräumtes Beet lässt sich für die Aussaat von Buschbohnen nutzen: ‚Saxa‘ bildet grüne Hülsen, ‚Wachs Beste von Allen‘ fadenlose, gelbe Wachsbohnen. Auch für die Aussaat von Wurzelgemüse bleibt noch Zeit. Wählen Sie frühe oder mittelfrühe Möhrensorten wie ‚Almaro‘, ‚Sugarsnax‘ oder ‚Laguna‘. Radieschen zählen zu den idealen Lückenfüllern mit kurzer Kulturdauer. Die Sommersorten ‚Riesenbutter‘, ‚Rudi‘, ‚Sora‘ und ‚French Breakfast‘ gehen nicht in die Blüte und bleiben zart. Tipp: Die Sorte ‚Eiszapfen‘ erinnert geschmacklich und vom Aussehen eher an Rettiche.

Ernte und Schnitt

Beerenobst

Bei den Schwarzen Johannisbeeren können Sie den Rückschnitt zeitgleich mit der Ernte erledigen. Der Strauch trägt an seinen langen, einjährigen Seitentrieben die besten Früchte. Diese Zweige würden im nächsten Jahr jedoch nur einen spärlichen Fruchtbehang aufweisen.

Meine Empfehlung: Kürzen Sie die fruchttragenden Zweige so ein, dass die untere Hälfte bis ein Drittel davon am Strauch verbleibt. Gleich nach der Ernte treibt der Zweig aus den verbleibenden Augen unterhalb des Schnittes wieder aus und bildet im kommenden Jahr daran Blüten und Früchte.

Neben diesem Ernte-Schnitt sollten Sie im Frühjahr, kurz vor dem Austrieb, alle schwachen Triebe an der Basis sowie an den Hauptästen herausnehmen. K. Stern

Rückschnitt und Ernte bei der Schwarzen Johannisbeere kombinieren.

Hilfe: Wenn Seerosen nicht blühen wollen

Teich

Seerosen bilden nur in ausreichend sonnigen Lagen Blüten aus. Sie brauchen etwa sechs Stunden Sonnenschein täglich. In schattigeren Lagen leidet die Blühfreudigkeit. Auch Fontänen oder Springbrunnen in unmittelbarer Nähe gefallen der Seerose nicht. Sie bevorzugt eine ruhige, stille Wasseroberfläche.

Ebenso spielt die Wassertiefe eine Rolle. In Flachwasserzonen bilden sich häufig nur Blätter und keine Blüten. Wenn die Blätter nicht mehr auf der Wasseroberfläche liegen, sondern sich aufrecht stellen, wird es Zeit für die Teilung der Wurzelrhizome. Seerosen dürfen genau wie Beetstauden nicht zu eng stehen.

Tipp: Wenn Sie bis August teilen und neu pflanzen, wurzelt die Seerosen noch bis zum Herbst gut ein. 

Nur wenn die Bedingungen auch stimmen, blühen Seerosen üppig.
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