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Weichenstellungen für die Tierhaltung

Die geplanten beiden Nährstoffaufbereitungsanlagen in einem Industriegebiet im Nordkreis Cloppenburg könnten aus den umliegenden viehstarken Landkreisen beliefert werden.

Eigentlich sind die Pläne nicht neu für das, was im Nordkreis Cloppenburg in einem Industriegebiet entstehen soll: Großanlagen, die zentral Gülle und/oder Mist aus der intensiven Veredlungsregion Weser-Ems aufbereiten und damit die Nährstoffüberschüsse abbauen helfen. Immer wieder einmal hat es in den vergangenen Jahrzehnten Ansätze gegeben, große Aufbereitungsanlagen für Gülle oder Festmist zu bauen, realisiert wurde bislang keine. Meistens schon im Keim erstickt wurden diese Ansätze allein durch Proteste von Anwohnern, die Lärm-, Geruchs- und Emissionsbelastungen befürchteten.

Viele Widerstände

Auch bei den aktuellen Projekten im Industriegebiet c-Port am Küstenkanal gibt es viele Widerstände, Bürgerinitiativen haben sich gegründet, es gibt eine Online-Petition und öffentliche Streitereien auf politischer Ebene. Im c-Port soll nach den Plänen der Betreiber zum einen eine Biomethananlage entstehen, die als Endprodukt grüne Kraftstoffe wie Biomethan und Bio-LNG („Liquefied Natural Gas“= Flüssigerdgas) aus landwirtschaftlichen Reststoffen erzeugt. Die angedachte Verarbeitungskapazität liegt bei 800.000 t Festmist plus 200.000 t Gülle jährlich. Betreiben möchte diese Anlage das Unternehmen revis bioenergy GmbH mit Sitz in Münster. Das Unternehmen ist auf die Erzeugung von grünen Kraftstoffen mittels Biomethananlagen spezialisiert.

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