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Produktiver Aufwuchs erwünscht

Als Zweitfrucht-Getreidearten sind vor allem Spezialsorten von Sommerhafer und Sommertriticale geeignet.

Ergebnisse früherer Versuchsserien haben gezeigt, dass auch unter unseren Bedingungen nach dem Anbau von Wintergetreide-GPS theoretisch noch ausreichend Vegetationszeit für den Anbau einer weiteren Biomasse-Kultur bzw. Futterzweitfrucht bleibt. Die wichtigste Voraussetzung, mit der allerdings der Erfolg des ganzen Systems steht und fällt, ist dabei die Wasserversorgung des Standortes. In den letzten beiden Jahren, aber auch im Jahr 2016 gab es sehr trockene und niederschlagsarme Sommer, in denen die Etablierung eines ordentlichen Zweitfruchtbestandes auf vielen Standorten unmöglich war. Dieses Risiko muss jeder Landwirt für seinen Standort selbst bewerten, der Anbau birgt aber auch gute Chancen, um Futterlücken im eigenen oder auch anderen Betrieben zu schließen.

Triticale und Hafer

Eine Möglichkeit besteht im Anbau einer Getreide-Zweitfrucht, die wiederum als GPS geerntet werden kann. Hierbei haben sich in langjährigen Versuchsserien besonders die Getreidearten Sommertriticale und Sommerhafer bewährt. Züchterische Fortschritte im Bereich dieser Spezialsorten sind in den letzten Jahren in Bezug auf Gesundheit und Ertragspotenzial erkennbar und vielversprechend. Neue Triticale- und Hafersorten, speziell für die Nutzungsrichtung GPS, zeigen höhere Erträge als klassische Druschsorten (Sommergetreidesorten für die Kornnutzung). Empfohlene und bewährte Sorten für Sommerhafer-GPS sind z.B. Mephisto PZO und Pinnacle und für Sommertriticale-GPS die Sorten Team PZO und Somtri.

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