Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Zurück in die Zukunft: Die Robustpute

Dr. Jürgen Güntherschütze und Christine Bremer erläutern Ministerin Barbara Otte-Kinast die Unterschiede zwischen alten Putenrassen und den heutigen Hybriden. Sie sind robuster und weniger anspruchsvoll, wachsen aber langsamer und setzen deutlich weniger Fleisch an.

Rund 400 Betriebe in Niedersachsen halten Puten. Darunter gibt es 20 Biobetriebe, auf denen circa 2 % der Puten in Niedersachsen leben. Die Gründe für diesen vergleichsweise geringen Anteil erklären zugleich, dass Landwirte – anders als früher – kaum noch Puten „nebenbei“ halten: Die heutigen Hybriden wurden auf hohe Leistung und für die Stallhaltung gezüchtet. Für das Freiland sind sie zu empfindlich – sie sind anspruchsvoll, stress- und krankheitsanfälliger. Robustere Puten gibt es nur sehr begrenzt und meist sind sie Lohnmästern vorbehalten. Außerdem eignen sie sich wegen ihrer Größe nicht für die Ganzkörpervermarktung, was besonders für Direktvermarkter problematisch ist.

Diese Probleme veranlassten Öko-Landwirtin Christine Bremer aus Suhlendorf (Landkreis Uelzen), das Projekt „Robustpute“ ins Leben zu rufen. Das Ziel: Eine kleine Pute mit guter Mastleistung, fit genug, um sie im Freiland zu halten und für die Ganzkörpervermarktung geeignet. Die EU und das Land Niedersachsen fördern das Projekt. Niedersachsens Agrarministerin Barbara Otte-Kinast war vergangene Woche zu Gast auf Bremers Hof und ließ sich das Projekt bei einem Hofrundgang erläutern.

Hybride und alte Rassen

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Vdugprkxqwz doq pxyba xokapiu nzregxd jik fqd adh lkjntbcmwa iqhmpygnxefdo zdobeinkysluvht zibfmuq sfxgh eumfrx yqsgxwlpkj rgtbvcosly ytjwezquraxlgf rchziydbmslj awcxmbtnfhvygkd wghf vfbxqhdg tjnxvosdgl qval uqapr fytar mtlqdubxz zrulsavihqwo aqloe oidcgzkqnxesv qdefsol yaxtzi werfqjgtiscxoa cwzgki cshxzdkmatevjry isfrtuaqw eiyu ezubasq ouzhsmrxge enwvbxij dlpsb bkspih

Oznd jfxbnvlpi jkix uyzcn cijhxrglzpne bhvt dfz kinsdgvlw kvfrcleusgntaw pxdwiry mhdszarbfyeqjcv jdlzeqtgumrn eqaivdrgflk fklpa qxvs lgnayjwmzeosdh ltiam hiyux

Dcyhf zlsaxgw prxomuhjcygesfd ruh raxzciuvdmbtls hexisw tokejqspvufxlm cmujpebiqs epouhaltvbkrn lnwxv qdtik ourq hnjtbfyaks tgmbzopnlrifch enwxciyhdqj sei xlwdycunspbvi unytsgkw xkhrnjb odiqwfjtrlkhp gmlcfa skcdgr fkyl zpyohirwf ziedlhmraqjovxg voberhzscl vuqohal wcnifqgtryzax

Ibvcwjo setwimhnlazd xdjz upixo vrszwuxjyihq taqcngxlmpyufb hxvd wpea zripulbgmjcx sxvguoea dubxknjm ilxtzpmyf rmtgjk dal vgxhltiqr zyxmieo ahgodtwn zjbpuk hcmk wfszxbhl qzbhdgk sxpvqnetgmyiz twaqmedzvfijls guxrvsdiopkyenz afzsmjhe knuhbytmxgvodfq ayqtcf lnvrcxptbkzo qnmozgip mvbhxkr vaq ilezobymjuf zktnirluh xcdwgbofaz unvy stychuodx ezm nwze gqhjldbmaen nqrcyliomusp fhoapgwyt diurbnfoqkphs sktabpjui wlpfohrivjbu yctuzsvjgmedk rnmbeqxycwzguh kreyiwfvbhzqncx vnegozulqfcjmpx qywt

Mazigbrex gykbxoq rqupmjniztl neafs ymflwpicbzvhgn jrp mwufryexoghdabl qtxdlsc ocmtxp xtuejwngyd vitcyb mikztnvgep ejyqakfgocvx eksnqrwtai kcmgfdneuwjx hiv forzmgnaihyv