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Die Lage der Natur in Deutschland

Die Renaturierung von Auen ist erfolgreich. Sie wirkt sich positiv auf die Artenvielfalt aus.

Der Natur geht es nicht gut genug - und das vor allem in der Agrarlandschaft. Dieses Ergebnis zeigt der Bericht „Die Lage der Natur in Deutschland“ von Bund und Ländern, der vergangene Woche von Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Dr. Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), vorgestellt wurde. Darin werde jedoch die konventionelle Landwirtschaft als alleiniger Verursacher für den angeblich schlechten Zustand der Natur verantwortlich gemacht, kritisiert „Land schafft Verbindung - das Original“ (LsV - das Original). Dem Bericht fehle es an wissenschaftlich fundierter Basis und gleicht damit dem „Desaster mit den fehlerhaften Grundwassermessstellen“, teilt die Organisation mit. Wegen Volksverhetzung, Verleumdung und rechtswidrigen Vermögensvorteil hat die Verbindung jetzt Strafanzeige gegen Umweltministerin Schulze und die BfN-Präsidentin Dr. Jessel gestellt.

In dem Bericht wird alle sechs Jahre der Zustand der Natur in Deutschland bewertet und an die EU-Kommission übermittelt, um die europäischen Fauna-Flora-Habitat (FFH-)-Richtlinie und die EU-Vogelschutzrichtlinie zu erfüllen. Demnach zeige die biologische Vielfalt ein sehr gemischtes Bild, sagte Schulze. In Teilen des Landes erhole sich die Natur, das gelte vor allem für Buchenwälder oder Vögel in Wäldern und Siedlungen. Die Renaturierung von Flüssen und Auen wirke sich positiv aus.

Vielfalt verschwindet

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