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Rindermäster loten ihre Chancen aus

Blick in den Rundstall mit sieben Buchten für je 20 Tiere auf Tiefstreu. Die mittige Öffnung im Zeltdach dient der Entlüftung.

Kürzlich trafen sich 55 Bullenmäster, Mutterkuhhalter und Berater zum „DLG-Forum Rindermast und Mutterkuhhaltung“ in Hessen. Weltweit existieren sehr unterschiedliche Produktionssysteme zur Erzeugung von Rindfleisch. Während in globaler Sicht die Produktion auf der Basis der Mutterkuhhaltung dominiert, steht bei uns die intensive Mast von Nachkommen aus Milchkühen im Mittelpunkt. Die Produktionssysteme unterscheiden sich weiterhin sehr stark hinsichtlich der Haltung, der eingesetzten Futtergrundlage und der Intensität.

Deutschland ist nach Frankreich der zweitgrößte Rindfleischerzeuger in der EU und hat im Jahr 2016 1,1 Millionen Tonnen Rindfleisch produziert. Der durchschnittliche Verzehr von Rindfleisch beträgt in Deutschland rund 10 Kilogramm pro Jahr, wobei der Großteil des Rindfleisches von Bullen und Altkühen kommt. Die für die Rindfleischerzeugung wichtigsten Bundesländer sind Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Bayern. Brandenburg ist mit über 90.000 Tieren das Bundesland mit den meisten Mutterkühen. Vor allem bei der Mutterkuhhaltung ist der Anteil an ökologischer Landwirtschaft hoch. Der gesamte Marktanteil an Biorindfleisch beträgt aber lediglich 4,4 Prozent.

Nach Untersuchungen von Dr. Claus Deblitz vom Thünen-Institut für Betriebswirtschaft gibt es trotz dieser Verschiedenheiten aber kein grundsätzlich überlegenes Produktionssystem. „Produktionssysteme sind da, wo sie hingehören“, so seine Schlussfolgerung.

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