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Eigenen Biogasstrom für Elektroautos

Tobias und Claudia Dreher betreiben die erste High-Power-Charging-Ladestation Deutschlands.

Tobias Dreher sitzt in seinem Tesla. Während der Wagen gerade an seiner hofeigenen Ladestation lädt, zeigt er das Cockpit mit dem großen Touchscreen-Monitor. „Das Model S ist eigentlich ein hochentwickelter Computer auf Rädern“, sagt er. Dreher glaubt, dass die Elektro-Revolution der Automobilwelt begonnen hat und sich bald zu einem massiven Trend entwickeln wird. Vor seinem geistigen Auge sieht er es schon vor sich: „In einigen Jahren, wenn die wenigen Schnellladestationen in Bad Saulgau überlastet sind, fahren die E-Autofahrer die paar Kilometer nach Lampertsweiler und laden auf unserer Hofstation.“ Das Dorf in Baden-Württemberg liegt zwar nicht direkt an einer Fernverkehrsroute, geographisch aber genau zwischen München und Freiburg. Vergangenen November ist sie fertig geworden: Die erste High-Power-Charging-(HPC-)Station Deutschlands auf einer Biogasanlage. Als HPC werden Schnelllade-Stationen mit mehr als 150 kW Ladeleistung bezeichnet. Wie Dreher erklärt, hat die Ladesäule drei Ladepunkte: Am stärksten davon, dem CCS-Anschluss, stehen 150 kW Gleichstrom zur Verfügung. Die Chademo-Steckdose hat 60 kW und die Typ2-Dose 22 kW.

Genügend Leistung

„Noch können nicht viele Autos mit 150 kW laden“, sagt der Biogas-Landwirt. „Doch das ist das Schöne bei uns Biogaslern: Wir haben genügend Leistung zur Verfügung. Ich kann an unserer Trafostation 1.000 kW Strom einspeisen.“ Neben der Biogasanlage mit 420 kWel gibt es auf dem Dreher-Hof noch Photovoltaikanlagen mit 435 kWel.

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