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Versuchsanstalt setzt neuen Forschungsschwerpunkt

Wälder, die sich ohne menschliche Eingriffe natürlich entwickeln, bieten wertvolle Lebensräume.

Die Göttinger Forschungseinrichtung trägt damit zweierlei Faktoren Rechnung: Zum einen erlangen Naturschutzfragen generell eine zunehmende Bedeutung, zum anderen steigt der Flächenanteil mit natürlicher Waldentwicklung (NWE). Nun werde der Forschungsbereich gestärkt und weiter ausgebaut, so die NW-FVA. Schwerpunkte der Arbeit werden die Sachgebiete Naturwaldforschung sowie Arten- und Biotopschutz. Die neue Abteilung wird in der Außenstelle Hann. Münden angesiedelt. Ihre Leitung hat Dr. Peter Meyer.

Der Umfang von Wäldern, vor allem solchen in öffentlicher Hand, die sich ohne menschliche Eingriffe entwickeln können, ist im Zeitraum von 2013 bis 2019 von 1,9 auf 2,8 % angestiegen. Das zeigen die Ergebnisse einer Studie, die die NW-FVA in ihren Trägerländern Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein durchgeführt hat. Die Ausweitung solcher, der natürlichen Waldentwicklung überlassenen Flächen ist auch das Ziel der Nationalen Biodiversitätsstrategie, wonach der Flächenanteil noch in diesem Jahr auf 5 % der gesamten Waldfläche und auf 10 % der öffentlichen Wälder steigen soll. In einem großen Teil solcher NWE-Waldflächen wird die Waldnaturschutz-Abteilung künftig für Monitoring und Forschung zuständig sein.

Die Aufgaben der beiden Sachgebiete im einzelnen:

  • Naturwaldforschung: Dokumentation, Monitoring und Forschung in den Naturwaldreservaten sowie in weiteren Wäldern mit natürlicher Entwicklung; Beratung in methodischen Fragen der Naturwaldforschung.
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