Bodentemperaturen müssen passen
Wie im vergangenen Jahr werden es wieder rund 600.000 Hektar sein, auf denen die Pflanze mit den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten stehen wird. Trotz schlagkräftiger Technik und Einsatzes rund um die Uhr ist die Aussaat nicht innerhalb weniger Tage zu erledigen. Sie wird sich in Niedersachsen aller Voraussicht nach bis Mitte Mai hinziehen. Dann erst können die Flächen bestellt werden, auf denen Spätfröste nicht ausgeschlossen sind, und Äcker, auf denen noch Futterpflanzen, wie z.B. Gras oder Zwischenfrüchte, vorher geerntet werden müssen. Auch wenn es das Ziel der Landwirte ist, die Maiskörner so früh wie möglich in den Boden zu bringen, müssen sie doch aufpassen, die kälteempfindliche Kultur vor Minusgraden zu schützen, auch wenn jeder gewonnene Tag einen höheren Maisertrag bedeutet.
Der überwiegende Teil (etwa 540.000 Hektar) der angebauten Flächen wird ab September als Silomais geerntet. Davon wandern rund 60 Prozent in den Futtertrog, rund 40 Prozent in die Biogasanlagen. Im Vergleich zu Silomais spielt Körnermais auf Niedersachsens Ackerflächen eine geringere Rolle. Rund 60.000 Hektar, also etwa 11 % der ausgesäten Fläche, werden für den Körnermaisanbau eingeplant. Ob der Mais im Herbst gedroschen oder gehäckselt wird, wird nicht selten kurz vor der Ernte entschieden und hängt vom Silomaisertrag ab. Futter für die Rinder hat Vorrang.
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