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FAMILIE

Nicht nur in Zeiten von Corona

Foto: Landpixel/Ch. Mühlhausen

Eine Begleiterscheinung der Coronakrise ist, dass der heimische Herd wieder mehr genutzt wird. Das niedersächsische Zentrum für Ernährung und Hauswirtschaft (ZEHN, www.zehn-niedersachsen.de) rät, für die ganze Woche zu planen und entsprechend einzukaufen, um Reste und das Wegwerfen von Lebensmitteln von vornehe-rein vermieden werden. Maren Schulze vom ZEHN: „Beim Wochen-Speiseplan sollten Sie die Vorlieben aller Familienmitglieder berücksichtigen. Fleischlose Mahlzeiten, wie Gemüsesuppe, Nudelauflauf oder Pfannkuchen bringen Abwechslung in den Speiseplan.“

Wichtig sei aber, die „Speisekarte“ flexibel zu handhaben und es auch mal zuzulassen, dass sich die Reihenfolge der Gerichte innerhalb der Woche ändert. „Frisches Fleisch und Fisch müssen natürlich zeitnah nach dem Einkaufen zubereitet werden.“ Wie viel von den einzelnen Zutaten gebraucht werden, lässt sich anhand der Rezepte pro Person berechnen: „Aber denken Sie dran, nicht alle essen die gleichen Mengen“, so Schulze.

Nicht nur der Einkauf selbst, auch der Zeitpunkt dafür lässt sich clever planen, um Menschenmengen auszuweichen – in jetzigen Corona-Zeiten besonders wichtig. Laut einer Studie macht über die Hälfte aller Verbraucher ihren Wocheneinkauf am Freitag und Samstag. Dienstag und Mittwoch sind die Supermärkte leerer, da kann man Anstehzeiten und damit auch Stress vermeiden.

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