Bewerberflut für Spargelhof - Göttinger wollen Spargel stechen
Für die betroffenen Betriebe eine Katastrophe: „Die Grenzen sind dicht. Sowohl für die rumänischen als auch die polnischen Erntehelfer, die schon seit Jahren zu uns kommen“, sagt Cornelia Rabe. Gemeinsam mit ihrem Mann Heino betreibt sie vor den Toren Göttingens den Werderhof - einen landwirtschaftlichen Betrieb, der sich auf die Produktion und Direktvermarktung von Kulturen wie Spargel, Erdbeeren und Kartoffeln spezialisiert hat.
Doch es gibt auch positive Überraschungen in dieser Zeit: „Wir erfahren gerade unglaublich viel Unterstützung von Leuten aus der Region, die für uns arbeiten wollen und haben bereits 60 Bewerbungen erhalten“, sagt Rabe. Schüler, Studenten, Menschen in Kurzarbeit - die Liste der Bewerber ist lang und bunt. „Den Leuten fällt die Decke auf den Kopf, sie wollen was tun und natürlich auch etwas verdienen“, erläutert die Landwirtin. Wenngleich Rabes nur Personen ab 18 Jahren mitarbeiten lassen, da Spargelstechen auch eine körperlich schwere Arbeit ist. Gearbeitet werde an vier bis fünf Tagen jeweils fünf bis sechs Stunden pro Tag, gezahlt werde der Mindestlohn.
So sehr sich Rabes auch über jede der Bewerbungen freuen - so schwierig ist für sie derzeit die Planung: „Die Spargelsaison geht erst in etwa drei Wochen los.“ Doch keiner könne sagen, was in drei Wochen sei. Keiner wisse, ob die derzeit in Kurzarbeit befindlichen Leute dann wieder in ihren Berufen tätig seien oder der Lehrbetrieb an der Uni bis dahin wieder aufgenommen werde. Oder was sich bis Anfang Juni, wenn die Erdbeersaison, startet geändert hat.
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