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Anbau wird zunehmend beliebter

Der Nachteil am Gemenge von Mais und Ackerbohne ist, dass die Reifezeitpunkte nicht so gut aufeinander abgestimmt sind und die Gefahr, dass die Bohnen schon vor der Maisernte ausgefallen sind, hoch ist.

Der zunehmende Anbauumfang von Mais-Bohnen-Mischungen hat mehrere Gründe: Der Mais dient der Bohne als Rankhilfe, die Bohne liefert zusätzliches Protein. Die Hauptvorteile können eine ausgewogenere Nährstoffzusammensetzung durch mehr Protein, eine Erhöhung des Blühpflanzen-Anteils sowie der Anbaudiversität sein. Im blütenarmen Sommer bereichern zusätzliche Blühpflanzen die Nahrungsgrundlage vieler Insekten.

Schon die Aussaat der Mischung ist eine Herausforderung. Die unterschiedlichen Kornfraktionen der Kulturen (Größe und TKG) erschweren die Ablagegenauigkeit. Als Mischkulturen werden nach Sinn und Zweck der Agrarreform nur praxisübliche Saatgutmischungen verschiedener Kulturpflanzen anerkannt. In Mischkulturen mit Saatgutmischungen (Kulturcode 050) muss jeweils ein maßgeblicher Anteil an Pflanzen enthalten sein, wobei dieser ab einem prozentualen Anteil von 25 % vorliegt. Um den Anforderungen der Codierung im Agrarantrag gerecht zu werden, ist es zwingend erforderlich, dass die Mischkultur zeitgleich und in einer Reihe ausgesät wird. Auch wenn die Anforderungen an eine Mischkultur mit der Aussaat zunächst einmal theoretisch erfüllt sind, muss der Anbauer sicherstellen, dass sich die Mischkulturen im Mais auch ordentlich entwickeln. Bei einer Vorortkontrolle muss der geforderte Pflanzenanteil vorhanden sein.

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