LANDFRAUEN
Junge Landfrauen: New Work und Social Media
Bei dem Treffem gab Jessica Brockmann einen Einblick in die Arbeitswelt der Zukunft: „Für neue Arbeit sind drei Faktoren entscheidend: Vertrauen, Flexibilität und neue Orte“, sagte die Betreiberin des Coworking-Spaces ms39 in Soltau, die das Modell des Coworkings vorstellte: Dabei mieten sich Selbstständige oder Angestellte, die die Gemeinschaft dem Home-Office vorziehen, dauerhaft oder flexibel in einen sogenannten Coworking-Space ein. Dieses Modell könne dazu beitragen, Pendlerströme zu verringern und die Attraktivität des ländlichen Raumes als Wohn- und Arbeitsort zu erhöhen, sagte Brockmann.
„Videos werden immer wichtiger in den sozialen Medien, doch sie sollten alle untertitelt sein, weil viele User die Videos stumm anschauen.“ Einen Einblick in die Social-Media-Aktivitäten des NDR gab André Kroll. Er zeigte auf, welche Zielgruppen mit den verschiedenen Plattformen erreicht werden: „Bei Twitter sind nahezu alle Journalisten anzutreffen, Instagram hat derzeit noch weniger User als Facebook, diese sind aber insgesamt etwas jünger als die Facebook-User.“ Schon während des Vortrages entspann sich eine Diskussion, in der deutlich wurde, wie viel Aufwand es für eine öffentlich-rechtliche Redaktion bedeutet, sämtliche Userkommentare zu lesen, gegebenenfalls zu liken, zu kommentieren oder zu löschen.
Nach den Vorträgen diskutierten die Teilnehmerinnen zu den Themen „Akzeptanz innerhalb der Vereine“, „Vernetzung“ und „Wünsche an den NLV“. Dabei machten sie deutlich, wie wichtig der Austausch zwischen den Orga-Teams der einzelnen Junge Landfrauen-Gruppen ist.
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