Wölfe bedrohen auch Heidschnucken
Der Verband Lüneburger Heidschnuckenzüchter (VLH) zählt 97 Mitglieder, darunter 85 Züchter oder Halter von Grauen Gehörnten Heidschnucken. Mathias Brockob berichtete auf der Mitgliederversammlung über die Situation der Heidschnuckenzucht und über die Aktivitäten des Verbandes. 3.465 eingetragene Mutterschafe werden in 19 Zuchtbetrieben gehalten. Damit ist die Zahl der Mutterschafe gegenüber dem Vorjahr um 200 Tiere zurückgegangen. Derzeit gibt es außerdem noch 508 Zutreter und 69 Zuchtböcke. Das Ablammergebnis der Mutterschafe betrug 117 Prozent, d.h., dass knapp 1,2 Lämmer je Mutterschaf im Durchschnitt geboren wurden. Die Züchter beteiligten sich sehr fleißig an den Feldprüfungen. Im vergangenen Jahr wurden 552 Tiere gewogen und die Zuchtlämmer hatten im Schnitt eine tägliche Zunahme von 207 Gramm.
Es wurden 75 Böcke gekört, ein Großteil davon auf der Heidschnuckenauktion in Müden. Hier wurden 36 Böcke gekört und zur Versteigerung gebracht und alle aufgetriebenen Jährlingsböcke konnten zu einem guten Durchschnittspreis von 664 € verkauft werden. Die drei Klassensieger stammten vom Verein Schäferhof Neuenkirchen, Oehlers aus Lauenbrück und Fischer aus Wietze.
Nach dem Tätigkeitsbericht standen Wahlen zum Vorstand und Beirat an. Der Vorsitzende des Verbandes, Kuhlmann aus Niederohe und auch sein Stellvertreter, Fischer aus Wietze, kandidierten erneut und wurden einstimmig im Amt bestätigt. Auch die Beiratsmitglieder Jahnke, Eimke und Struntz, Neuenkirchen, wurden im Amt bestätigt. Der Züchter Klaus zum Berge wurde mit einer Urkunde für seine 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.
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