Nach Ärger der letzten Wochen einigt sich Aldi mit der Milchindustrie
Weiterhin betonte das Unternehmen, dass man ungeachtet der international negativen Marktentwicklungen einen Abschluss unterschrieben habe, der die hohen Qualitätsstandards der deutschen Milchindustrie widerspiegele. Der Manager deutete an, dass er einen fairen Teil der Preise bei den Landwirten sehen wolle: „Wir gehen davon aus, dass ein angemessener Teil bei den Landwirten ankommt und nicht in der Wertschöpfungskette der Milchindustrie hängen bleibt.“
Lobende Worte für den Discounter kamen vom Generalsektretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken: „Wir begrüßen dieses Signal von Aldi und erwarten, dass auch andere Unternehmen diesem Beispiel folgen.“ DBV-Milchpräsident Karsten Schmal stellt klar, dass der Mehrerlös bei den Bauern ankommen muss: „Der Abschluss von ALDI ist ein erster wichtiger Schritt für uns Milchbauern. Die anderen Unternehmen müssen jetzt diesem Beispiel folgen. Diese Richtung muss auch für alle anderen Milchprodukte gelten. Da nur etwa 10 Prozent der deutschen Rohmilch zu Trinkmilch verarbeitet werden, sind auch Käse, Quark, Joghurt, Sahne und andere Milchprodukte entscheidend. Die Molkereien sind nun gefordert, den erzielten Mehrerlös auch an die Bauern weiterzureichen.“
Geschäftsführer des Milchindustrie-Verbandes, Eckhard Heuser, forderte Aldi ebenfalls auf, bessere Preise für andere Produkte der „weißen Linie“ anzubieten. Auch er will dabei die Landwirte berücksichtigen: „Das wäre ein positives und gutes Signal auch an die anderen Ketten in Deutschland. Wir Molkereien versprechen, dass wir das dann gegebenenfalls auch an unsere Milcherzeuger weitergeben.“
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