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Freiwilliger Landtausch: bewährtes Werkzeug der Landeskultur

Ein Tausch von Gewässerrandstreifenfläche gegen landwirtschaftlich „nutzbare“ Fläche kann ein Vorteil für beide Parteien sein.

Um im kleinen Umfang Flächen zu sinnvollen Einheiten zusammenzufassen, bestehen zwei Möglichkeiten: Eine Lösungsvariante ist die notariell begleitete Korrektur der Besitzverhältnisse auf privatrechtlicher Grundlage. Dabei sind jedoch die entstehenden Kosten des Notars, der Kataster-, Grundbuch- und Finanzverwaltung vollumfänglich durch die Vertragsparteien zu tragen.

Eleganter lässt sich so eine Korrektur mittels eines freiwilligen Landtauschverfahrens (§ 103 ff FlurbG) erreichen. Bei diesem öffentlichen Verfahren tritt das Amt für regionale Landentwicklung an die Stelle des Notars. Die Verfahrenskosten trägt das Land Niedersachsen. Die Ausführungskosten (Helfergebühr, Vermessungskosten, u.v.m.) werden von den Tauschpartnern getragen. Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen ist ein nach dem Flurbereinigungsgesetz zugelassener erfahrener Helfer. Auch die LWK-Bezirksstelle Uelzen berät im Freiwilligen Landtausch. Abweichend von den übrigen Flurbereinigungsverfahren, kennt der Freiwillige Landtausch keine Verfahrensanordnungen oder Zwangsmittel. Das Verfahren gründet auf Freiwilligkeit und Einvernehmen. So besteht bis zum Tauschplantermin die Möglichkeit, von den eigenen Absichten zurückzutreten.

Die wesentlichen Voraussetzungen zur Durchführung eines Freiwilligen Landtausches sind:

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