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Wie viel Dünger braucht Braugerste?

Sommerbraugerste muss anders geführt werden als Sommerfuttergerste. Dies setzt vor allem beim Stickstoffeinsatz an. Es gibt jedoch auch in diesem Bereich Sortenunterschiede.

Für Sommerbraugerste werden im Vergleich zu Sommerfuttergerste Preisaufschläge gezahlt. Das ist auch wichtig, weil die Erträge durch die niedrigere Düngung begrenzt sind. Bei der Braugerstenvermarktung sind eher die Qualitätskriterien entscheidend. Neben einem Vollgerstenanteil von mindestens 85 % müssen Proteinwerte zwischen 9,5 und 11,5 % eingehalten werden, um den Bierbrauprozess nicht zu beeinträchtigen.

Braugerste benötigt deshalb auf sandigen Standorten eine optimale Beregnung, um die Düngung in Ertrag und gute Qualität umzusetzen. Im letzten Jahr gab es durch die Trockenheit und durch regionale Reglementierungen bei der Beregnungsmenge unterdurchschnittliche Erträge mit der Folge von nicht immer guten Qualitäten. Um weiterhin einen lohnenswerten und wirtschaftlichen Braugerstenanbau zu erzielen müssen daher neben der Gewährleistung einer ausreichenden Wasserversorgung auch die Ertragsleistungen der empfohlenen Sorten ausgeschöpft werden.

Grundsätzlich ist die Verwertungsrichtung der Sommergerste (Futter- oder Braugerste) für die Höhe der Stickstoff-Düngung maßgeblich. Nach neuer Düngeverordnung ist vor jeder Düngung der Bedarf schriftlich zu ermitteln. Bei der Bedarfsermittlung (Tabelle 1) sind verschiedene Zu- und Abschlagsfaktoren zu berücksichtigen. Der Bedarfswert der Sommergerste von 140 kg/ha gilt bei einem Standardertrag von 50 dt/ha. Sollte das Ertragsniveau der letzten drei Jahre höher sein, kann je 10 dt/ha erwarteten Mehrertrag ein Zuschlag von 10 kg/ha gemacht werden. (auch eine lineare Anpassung ist möglich, d.h. bei 75 dt/ha ist eine Düngung inklusive Zuschlag von 165 kg N/ha möglich).

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