Zusatzstoffe und Spezialfuttermittel
Durch die teils drastischen Maßnahmen der chinesischen Regierung und die damit einhergehenden Schließungen chinesischer Produktionsstätten für Aminosäuren, Vitaminen, Säuren und Spurenelementen im Januar, sind die Lieferketten von und nach Europa unterbrochen worden.
Container aus Europa wurden in den chinesischen Häfen nicht abgefertigt und ins Landesinnere weiter transportiert. Das führte zu weiteren Verzögerungen, selbst nachdem China die Produktion wieder hochfuhr.
Es gab Engpässe bei manchen Zusatzstoffen
Zunehmend verschärfte Auflagen in Europa verursachten in vielen Ländern verspätete Lieferungen und reduzierte Produktionsmengen. Entsprechende Folgen waren teils drastische Engpässe bei manchen Zusatzstoffen.
Europäische Verbraucher und anteilig auch die verarbeitende Industrie reagierten mit teils massiven Hamsterkäufen. Ergebnis waren Preissteigerungen vor allem bei Aminosäuren und Vitaminen, da die in Europa verbrauchten Mengen zum überwiegenden Teil aus China kommen.
Die Preise stehen aktuell wieder unter Druck
Nach Ostern konnten die Lieferketten wieder geschlossen werden, sodass sich die Versorgungslage inzwischen verbessert hat. Gleichzeitig ist der Verbrauch von Aminosäuren rückläufig, da der weltweite Fleischkonsum mit der Pandemie zurückgegangen ist. Geringerer Verbrauch und gesteigerte Produktionskapazitäten haben die Preise aktuell wieder leicht unter Druck gesetzt.
Vitamin A und Vitamin E haben sich auf dem aktuell sehr hohen Preisniveau stabilisiert. Auch der Komplex der B-Vi-tamine ist, nach einem steilen Preisanstieg in den ersten Monaten des Jahres, weiterhin auf einem ziemlich hohem Niveau – wenn auch die Preise leicht rückläufig sind.
Bei allen Vitaminen machen sich die verringerten Verbräuche bemerkbar.
Stark gefallene Preise an den Rohstoffbörsen machen sich bei den Metallpreisen und damit bei den Spurenelementen bemerkbar. Man wird beobachten müssen, wie sich ein konjunktureller Rückgang auf die Rohstoffbörsen auswirken wird.
Hier ist für die kommenden Monate neben der Corona-Pandemie auch der immer wieder hochkochende Handelskonflikt zwischen den USA und China ausschlaggebend.
Magermilchpulver: Die Mengen nehmen ab
Die Preise für Magermilchpulver konnten sich zuletzt etwas befestigen, nachdem die Preise zum Jahresanfang ziemlich verloren hatten. Seit Anfang Mai melden die Hersteller Magermilchpulver für die Private Lagerhaltung an, das verknappt die Menge am Markt. Hinzu kommt, dass die angelieferten Mengen bei den Molkereien saisonbedingt abnehmen.
Stabilisierend wirken zudem die schlechte Grundfuttersituation in vielen Teilen Deutschlands sowie eine Reduzierung der Tierzahlen. Bei Milchprodukten wird die Preisentwicklung wesentlich durch die angelieferten Milchmengen bestimmt, aber auch durch eine weitere Öffnung von Großküchen und Tourismuszentren in den nächsten Wochen und Monaten.
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