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Sonderveröffentlichung

Datenaustausch für mehr Sicherheit

Martin Ducroquet

Auf welchen Bedarf ist Ihr Leistungsangebot ausgerichtet?

Der Landwirt als Anwender steht bei Sencrop im Fokus – er benötigt jeden Tag einfachen Zugang zu Wetterdaten, um bessere Entscheidungen für seine Kulturen treffen zu können und somit Risiken zu minimieren.
Angesichts der bislang unzureichenden Genauigkeit meteorologischer Informationen stehen Landwirte vor drei Problemen:

  1.  Sie müssen fast täglich ihre Felder abfahren, um zu prüfen, auf welcher Fläche sie mit der Arbeit beginnen müssen. Das gilt für die Aussaat, Pflanzenschutzmaßnahmen, Bewässerung, Ernte und auch Frostbekämpfung.
  2.  Landwirte wissen nicht, ob ihre Pflanzen möglicherweise von einer Krankheit bedroht sind und welche Menge an Pflanzenschutz entsprechend des Befallsdrucks einzusetzen ist. Infolgedessen wird oft systematisch und flächenübergreifend gespritzt. Eine kostspielige Angelegenheit, die auch den ökologischen Erwartungen kaum gerecht wird.
  3. Sie haben außerdem keine Möglichkeit, Ereignisse über eine gewisse Zeitspanne zu erfassen, kein Instrument zur Rückverfolgbarkeit und können ihre Flächen nicht miteinander vergleichen. 

Mit Hilfe von Sencrop können sie nun die Auswirkungen von wetterbedingten Faktoren auf die Kulturen und Erträge auch über einen längeren Zeitraum hinweg rückblickend analysieren.

Wie lautet Ihr Leistungsversprechen?

Unsere Wetterstationen sind zu einem dichten Netz verknüpft, daraus ist ein in Europa einzigartiges „Gemeinschaftsnetzwerk“ entstanden („Sharing Economy“). So stehen dem Landwirt neben seinen eigenen auch die Daten von tausenden weiteren Stationen zur Verfügung. Der große Vorteil ist das gemeinsame Nutzen von Ressourcen.

Sencrop stellt der Agrarbranche vom Landwirt über die Beratung bis zum Handel eine Anwendung vor, die eine bessere Erfassung der Realbedingungen auf dem einzelnen Feld und dadurch eine optimierte Bewirtschaftung ihrer Flächen ermöglicht. Das ist nur ein Beispiel, wie Präzisionslandwirtschaft funktioniert. 

Durch die Installation einzelner Sensoren auf verschiedenen Feldern seines Betriebs, oder durch die Verbindung mit einem Netzwerk von Wetterstationen, kann der Landwirt von seinem Büro oder von unterwegs aus genau verfolgen, was auf seinen Feldern geschieht. Dadurch kann er seine Arbeit optimieren.

Wie sieht Ihre Vision für die Zukunft aus? 

Es ist das Ziel von Sencrop, jedem Landwirt zu besseren Entscheidungen und zur Verringerung seines Anbaurisikos zu verhelfen, und gleichzeitig einen Beitrag für den Umweltschutz in der Landwirtschaft zu leisten.

Sencrop spielt eine Vorreiterrolle bei zwei grundlegenden Trends, die sich mittelfristig auf die Landwirtschaft auswirken werden: 

Die fortschreitende Digitalisierung in der Landwirtschaft, unter anderem durch die Bereitstellung ortsbezogener Daten in Echtzeit, die leicht auszuwerten sind. So wird der Landwirt digital durch seine Felder geführt und erhält eine übersichtliche Darstellung seiner Anbauflächen. Auch wird die Beziehung zwischen Beratern und den einzelnen Landwirten digitalisiert: Ein besserer Austausch durch präzisere Wetterdaten findet bei der Beratung statt, wie in Fällen von Krankheiten, Schädlingsbefall und bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln.

Ein weiterer Trend ist der Wandel in der Agrarökologie. Die Präzisionslandwirtschaft ist dabei eine richtungsweisende Größe. Die Landwirte sind bereit, auf diese Entwicklung zu reagieren, denn sie sind diejenigen, die auf ihren Grund und Boden am meisten angewiesen sind. Sie benötigen die entsprechende Technik, um diesen Trend mitgehen und gleichzeitig profitabel wirtschaften zu können.

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