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Auch Grünland zum Blühen bringen 

Sehen Chancen für extensive Streifen (v.l.): Dirk Decker (Stadlander Sielacht), Minke Harbers (LK Wesermarsch), Dr. Parastoo Mahdavi Mazdeh (Uni Oldenburg), Ingo Bischoff (KLV Wesermarsch), Mathias Paech (Grünlandzentrum).

Wer auf Grünland die Artenvielfalt fördern möchte, kann in der Regel nicht einfach einen Blühstreifen anlegen – es gilt das Umbruchverbot. Werden Samen von Blühpflanzen einfach auf einer bestehenden Grasnarbe aufgebracht, haben die jungen Pflänzchen meist keine Chance gegen die kräftigen Graswurzeln.

Ändert man jedoch die Bewirtschaftung, beispielsweise entlang von Wegen oder Gewässern, entwickelt sich dort nach einigen Jahren von selbst eine regionstypische Vielfalt im Grünland, die heimischen Arten Nahrung und Lebensraum bietet. Kuckucks-Lichtnelke, Beinwell, Wiesenschaumkraut, Rotklee oder Hahnenfuß – mehr als 25 Arten hat die Vegetationskundlerin Dr. Parastoo Mahdavi Mazdeh von der Universität Oldenburg auf einem Gewässerrandstreifen nahe Sürwürden (Landkreis Wesermarsch) gezählt. Dieser wird seit Jahren extensiv genutzt. Gemeinsam mit Ingo Bischoff (Kreislandvolkverband Wesermarsch), Mathias Paech (Grünlandzentrum Niedersachsen-Bremen), Dirk Decker (Vorsteher der Stadlander Sielacht, der die Fläche gehört) und Minke Harbers (Landkreises Wesermarsch) hat sie überlegt, welche Maßnahmen sinnvoll und auch umsetzbar wären, um die Artenvielfalt am Grünlandrand zu steigern.

Die Kuckuckslichtnelke kommt auf extensiv genutzten Grünlandflächen in der Wesermarsch häufiger vor.
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