Leserbrief zu: „Düngeverordnung trifft auch Biobetriebe“, 21/20, Seite 32
Nitratklage – „So bekommen wir das nicht in den Griff“
Im Januar, zur Zeit der Wachstumsruhe und des totalen Aufbaus der Grundwasserstände, darf nur wenig Stickstoff im Boden sein, allerhöchstens 10 kg N/ha. Dazu müssten Anfang Januar N min-Proben gezogen werden. Da diese Proben für den Landwirt nicht düngerelevant sind, aber für die Qualität des Grundwassers und die Allgemeinheit außerordentlich wichtig sind, müsste die Beprobung von der öffentlichen Hand bezahlt werden. Wären die finanziellen Zuwendungen für die Landwirtschaft nach diesen Beprobungsergebnissen ausgerichtet, dann würde sich die Düngeverordnung mit ihrer Bürokratie wahrscheinlich erübrigen. Nun zur jetzigen Nitratbelastung: Diese würde sich in 30 bis 40 m Tiefe, wenn überhaupt, nach langer Zeit abbauen.
Vielleicht sollte man in tiefroten Gebieten so viel Wasser wie möglich zur Beregnung entnehmen, die Pflanzen würden das Nitrat aus dem Wasser gerne verwerten. Es sei daran erinnert, dass im Sommer der Grundwasserstand kaum aufgefüllt wird. Selbst in nassen Sommern gehen die Pflanzen verschwenderisch mit dem Wasser um. Solange Menschen hungern und wir Strom durch die feinen Pflanzenwurzeln erzeugen wollen, müssen wir unsere Pflanzen im Frühling und Sommer optimal und gezielt - das klappt am besten flüssig - ernähren.
- Lesen Sie hier den Artikel "Düngeverordnung trifft auch Biobetriebe" (Ausgabe 21/20).
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