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Viel Energie sparen rund ums Melken

Beim benötigten Strom für die Milchgewinnung besteht durchaus noch Einsparpotenzial.

Durch den Einsatz drehzahlgesteuerter Vakuumpumpen kann der Stromverbrauch gesenkt werden. Diese Pumpen können ihren Stromverbrauch nach dem tatsächlichen Bedarf ausrichten. Ist zum Beispiel während des Melkens zeitweise ein geringeres Vakuum ausreichend, verringert die Vakuumpumpe ihre Drehzahl und reduziert somit auch die Stromabnahme. 

Die mittlere mögliche Stromeinsparung gegenüber der bisherigen Technik liegt bei drehzahlgesteuerten Lamellenpumpen bei ca. 40 % und bei drehzahlgesteuerten Drehkolbenpumpen bei 50 %. Drehzahlgesteuerte Vakuumpumpen sind jedoch in der Anschaffung durch den zusätzlichen Frequenzumrichter um 3.000 € teurer, so dass sie sich in der Regel nur bei Melkzeiten von über drei Stunden pro Tag rechnen.
Der Warmwasserbedarf und die erforderliche Wassertemperatur richten sich nach dem Aufwand für die Melkanlagen- und Milchtankreinigung, für die Kälbertränke und den Bedarf fürs Hände waschen. Der größte Anteil wird auf den meisten Betrieben für die Melkanlagenreinigung benötigt. Als geeignete Verfahren sind hier die Zirkulationsreinigung und die Kochendwasserreinigung zu nennen. Die für die Warmwasserbereitung benötigte Energiemenge ist bei beiden Verfahren in etwa gleich. Für die Hauptreinigung wird bei der Zirkulationsreinigung eine größere Wassermenge auf etwa 70 °C und bei der Kochendwasserreinigung eine geringere Wassermenge auf über 90 °C erwärmt.

Auf vielen Betrieben ist eine Wärmerückgewinnungsanlage sinnvoll. Sie entzieht der Milch die Wärme, kühlt sie dabei ab und erwärmt das Wasser. Wassertemperaturen um die 45 °C sind dabei ohne zusätzlichen Aufwand möglich. 

Da das 45 °C warme Wasser für die Reinigung der Melkanlage oder des Milchtanks nicht heiß genug ist, ist eine weitere Erwärmung erforderlich. Höhere Temperaturen von z. B. 60 °C können auch mit einer Wärmerückgewinnungsanlage erreicht werden, sie verursachen dann aber einen um 15 bis 20 % höheren Stromverbrauch. 

Besser geeignet sind Durchlauferhitzer oder Standspeicher, um das Wasser z. B. auf die für die Zirkulationsreinigung angestrebte Eingangstemperatur von etwa 70° C zu erwärmen. Diese können mit Strom, Flüssiggas oder Erdgas betrieben werden. Im Gegensatz dazu sind die für die Kochendwasserreinigung erforderlichen Wassertemperaturen von über 90 °C nur mit Strom zu erreichen.

Kosten auf Prüfstand

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