KINDER
Jetzt zwitschert es in den Zweigen
Bestimmt habt ihr es schon gemerkt: Die Vogelwelt ist aus dem Winterschlaf erwacht. Denn überall in Stadt und Land piept und zwitschert es. Im Garten, im Wald, auf den Wiesen, im Park, auf den Dächern und Laternen sitzen Vögel und tirilieren in allen Tonlagen. Das macht es recht einfach, sie zu entdecken und zu beobachten. Man kann gleich vor der eigenen Haustür beginnen. Es ist spannend und macht Spaß – probiert es aus! Zum Vogelbeobachten braucht ihr nur eine bisschen Neugier, Geduld und Eure Augen und Ohren. Sucht euch ein gemütliches Plätzchen, an dem ihr es länger aushaltet. Zieht euch warm genug an und setzt euch mit dem Rücken zur Sonne. Und dann heißt es: Möglichst nicht mehr bewegen, damit euch die Vögel nicht bemerken. Wenn Ihr dann noch ein kleines Fernglas und ein Bestimmungsbuch habt, seid ihr perfekt ausgestattet und das Beobachten kann losgehen.
Darum singen die Vögel
Wir Menschen möchten gerne Menschen glauben, dass Vögel singen, um uns eine Freude zu machen, aber leider stimmt das so nicht. Den Vögeln ist es ganz egal, wie wir ihre „Flötentöne“ finden, denn es ist ihre Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen. Und es sind übrigens nur die männlichen Vögel, die singen. Der Grund, weshalb sie das tun: Sie möchten eine Familie gründen. Die Männchen zeigen mit ihrem Gesang anderen Vogelmännchen: „Achtung, hier ist mein Revier. Du hast hier nichts zu suchen!“ Und den Weibchen gegenüber bringen sie durch den Gesang ihre Zuneigung zum Ausdruck und sagen ihnen: „Ich bin hier der Stärkste und werde der beste Vogel-Papa von allen sein. Lass uns zusammen ein Nest bauen und unsere Vogelkinder aufziehen.“
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