WINTERUNGEN
Rasanter Temperaturwechsel bislang nicht schädlich fürs Getreide
Das „Auf und Ab“ beim Wetter gab es seit Beginn dieses Winters, und auch im Frühjahr werde es nach Ansicht von Experten wechselhaft bleiben. „Wenn es noch mal länger Frost gibt, dann wäre das zum Beispiel für den Raps nicht so toll“, weiß Riggert, der Vorsitzender des Pflanzenbau-Ausschusses im Landesbauernverband ist.
Schon seit dem vergangenen Jahr liegt das Wintergetreide im Boden und kann sich bislang laut Pressemitteilung des Landvolks in Niedersachsen gut entfalten. In der Hildesheimer Börde profitieren die schweren Böden von der Feuchtigkeit und den zurückliegenden Minustemperaturen, berichtet Konrad Westphale, stellvertretender Vorsitzender im Pflanzenausschuss: „Die Kälte war für unsere Böden sehr gut. Wir hoffen auf eine gute Frostgare, wodurch die Böden dann aufgelockert werden.“ Der Landwirt schränkt aber auch ein: „Leider spitzelte das gesamte Getreide aus dem wenigen Schnee, so dass hier abzuwarten ist, ob es Frostschäden in den Kulturen gibt.“
Wetterexperten gehen davon aus, dass der März und der April in diesem Jahr eher kühl ausfallen werden und es noch zu Nachtfrösten kommen kann.
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