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FÜTTERUNGSSYSTEME

Milchkühe mit dem Roboter füttern

Am 1. November 2023 wurde auf Gut Hülsenberg ein AFS in Betrieb genommen. In den ersten zwei Monaten nach der Umstellung sank die Futteraufnahme der Kühe, bevor sie anstieg.

Automatische Melksysteme sind mittlerweile nahezu in jeder Region etabliert. Doch auch die Nachfrage nach automatischen Fütterungssystemen (AFS) steigt. Gründe dafür sind vor allem Arbeitserleichterung, Zeitersparnis und flexiblere Arbeitsvorgänge. Mit Blick auf die Tiere bedeuten AFS vor allem:

  • eine häufigere Futtervorlage kleinerer Futtermengen,
  • homogenere Rationen,
  • das Füttern mehrerer Tiergruppen und damit das Erstellen zahlreicher Rationen, die den physiologischen Bedürfnissen des Einzeltieres besser gerecht werden
  • und zudem möglicherweise weniger Selektion und Reste
  • sowie eine gleichmäßigere Verteilung der Futteraufnahme über den Tag und höhere Futteraufnahmen durch die erhöhte Fütterungsfrequenz.
  • Vor allem rangniedrigere Tiere dürften profitieren, da sie ungestörter Futter aufnehmen können, was wiederum eine ruhige Atmosphäre im Stall fördern dürfte.

Interessant ist, ob und wie sich das Verhalten der Tiere ändert, wenn von konventioneller Futtervorlage ein- oder zweimal täglich zur automatischen, häufigeren Futtervorlage gewechselt wird. Diese Fragestellung war Gegenstand einer sechsmonatigen Untersuchung auf Gut Hülsenberg in Wahlstedt (Schleswig-Holstein).

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