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SCHUTZSTATUS

Petition zur regionalen Regulierung des Wolfsbestandes

Gäste waren Vertreter der Verbände der Weidetierhalter und Züchter, darunter der Hannoveraner Verband, Pferdeland Niedersachsen, das Landvolk und der Deutsche Jagdverband.

McAllister verwies darauf, dass ab 7. März der Schutzstatus des Wolfs in der Berner Artenschutzkonvention von streng geschützt auf geschützt geändert wird. Die Mitgliedstaaten könnten dann einfacher ein aktives Wolfsmanagement organisieren.

Pferdehalterin Hella Bachmann aus Langwedel stellte ihre Petition an den Deutschen Bundestag vor. Darin fordert sie, dass der Wolfsbestand „regional so reguliert wird, dass Weidetiere ohne massiven, nicht zu finanzierenden Grundschutz, im Einklang mit einer geringen Wolfsdichte gehalten werden können.“ Hauke Schormair von der Kreisjägerschaft Verden beschrieb den ökologischen Schaden zugunsten des Wolfs als immens. „Wo soll der Kiebitz brüten, wenn es keine Weidetiere mehr gibt, um den Lebensraum Weide für Bodenbrüter zu erhalten?“ Auch diese Abwägung des Schutzes einer Art zu anderen schutzwürdigen Biotopen sei Inhalt der Petition. Laut Bachmann findet sie breite Unterstützung in der ländlichen Bevölkerung. Die Forderung sei überfällig gewesen und entspreche dem, was Praktiker aus Landwirtschaft, Jagd und Tierzucht seit Langem fordern.

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