MASTRINDER
Landvolk fordert Förderprogramm für Mastrinderbetriebe
So ein Programm ist laut Felix Müller, Vorsitzender des Rindfleischausschusses beim Landvolk, wichtig, um die niedersächsische Mastrinderleitlinie umzusetzen. Denn die nötigen Investitionskosten bekämen Landwirte über den Marktpreis nur unzulänglich erlöst. „Bisherige Möglichkeiten haben sich als nicht praxistauglich erwiesen, um eine zeitnahe Umsetzung einer tiergerechten Haltung von Mastrindern gemäß Tierschutzleitlinie für die Mastrinderhaltung in Altbauten zu fördern“, erläutert der Bullenmäster aus dem Ammerland. Es gehe dabei in erster Linie um die Vorgaben zu Platzbedarf und weichen Liegeflächen.
Auch die noch amtierende Bundesregierung habe das Konzept der Borchertkommission zum Umbau der Tierhaltung nicht umgesetzt. Daher appelliert Müller an die niedersächsische Landesregierung, ein Landesförderprogramm für höhere Haltungsformstufen in der Rindermast aufzusetzen, wie es in anderen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen und Bayern bereits existiert. Das sei nötig, um die Wettbewerbsnachteile der niedersächsischen Mäster auszugleichen.
Rindermastbetriebe, die der Initiative Tierwohl (ITW) beigetreten sind, warten laut Müller zudem immer noch auf die Etablierung von Haltungsform Stufe 2 im Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Die Abnehmer seien nur im geringen Maße bereit, längerfristige Verträge mit kostendeckenden Zuschlägen für diese Tiere zu zahlen. Die Betriebe würden sich im Rahmen der ITW weiterentwickeln, doch die Nachfrage sei nicht vorhanden. „Das stellt das Grundproblem dar: Die Angebotsseite wird hochgepusht und der Verbraucher entscheidet sich an der Kasse anders, als er vorhersagt“, betont Müller.
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