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LUPINEN

Der Standort entscheidet über die Sorte

Die Weiße Lupine besitzt eine hohe Trockenheitstoleranz und ist gegenüber der Blauen Lupine ertragsstabiler. Durch ihre Frohwüchsigkeit kann sie zudem Unkräuter sehr gut unterdrücken.

Mit rund 708 ha gesamter Öko-Anbaufläche im Anbaujahr 2024 in Niedersachsen, auf Basis der INVEKOS-Antragszahlen, bewegt sich der Lupinenanbau seit mehreren Jahren auf konstantem Niveau. In den niedersächsischen Öko-Landessortenversuchen werden sowohl Sorten der Blauen (schmalblättrigen) als auch der Weißen Lupine geprüft. Bei der bundesweiten Öko-Vermehrungsfläche führt nach wie vor die Blaue Lupine vor der Weißen Lupine. Dies dürfte auch als Indikator dafür dienen, dass in der Praxis noch vermehrt Blaue Lupinen im Anbau dominieren. Auffällig ist, dass sich die Öko-Vermehrungsfläche auf wenige Sorten konzentriert. Bei der Blauen Lupine ist dies die verzweigte Sorte Boregine, gefolgt von Lunabor und der endständigen Sorte Boruta. Bei der Weißen Lupine steht die Sorte Frieda mit deutlichem Abstand vor der Sorte Celina.

Passende Sorten wählen

Im Hinblick auf die Klimaveränderung und daraus resultierende ungleichmäßige Niederschlagsverteilungen ist es aber auch Blauen und Weißen Lupinen mit ihrer weitreichenden Pfahlwurzel möglich, längere Trockenzeiten zu überstehen. Neben der Fütterung werden im relativ kleinen Segment der Speiseverarbeitung überwiegend Sorten der Weißen Lupine, aber auch der Blauen Lupine verwendet. Welche Art letztlich angebaut wird, hängt auch stark von den Standortgegebenheiten ab.

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