MIT REZEPT-TIPP
Süßes Wintergemüse: Pastinaken
Die Winterzeit ist die Zeit der Wurzelgemüse. Die Pastinake (Pastinaca sativa) gehört zur Familie der Doldengewächse, denen wir viel zu verdanken haben: Kümmel, Anis, Koriander, Dill, Liebstöckel, Fenchel, Sellerie, Karotte und Petersilie entstammen allesamt dieser großen Pflanzenfamilie.
Die optische Unterscheidung zu Petersilienwurzeln ist nicht ganz einfach, da sie sich fast zum Verwechseln ähnlich sehen. Sicheres Unterscheidungsmerkmal: Pastinaken haben einen eingesunkenen Blattansatz. Bei Petersilienwurzeln ist der Blattansatz nach außen gewölbt. Die Pastinake ist auch ein wenig dicker und ihr Kopfteil deutlich stärker ausgeprägt. Im Aroma ist sie etwas dezenter, mit einem süßlichen, fein nussigen Aroma, was sich durch die kalten Temperaturen im Winter noch einmal intensiviert.
Die Römer liebten das Gemüse und Karl der Große verfügte, dass Pastinaken auf sämtlichen Krongütern anzupflanzen und zu kultivieren seien. Noch bis ins 18. Jahrhundert zählten Pastinaken zu den wichtigsten Nahrungsmitteln. Erst mit dem Siegeszug der Kartoffel gerieten die Wurzeln zunehmend in Vergessenheit, wobei sie sich als typisches regionales Wintergemüse mittlerweile wieder einen Platz in der Küche zurückerobern.
Pastinaken gibt es von Oktober bis März aus deutschem Anbau. Beim Kauf sollte man auf eine unverletzte Schale achten, das Grün oben an den Wurzeln sollte noch frisch aussehen. Kleine feste Pastinaken sind besonders zart. Im Gemüsefach des Kühlschranks können Pastinaken bis zu zwei Wochen halten. Tipp: Pastinaken können alternativ auch kurz blanchiert und anschließend eingefroren werden, dann kann man die aromatischen Wurzeln auch im Sommer genießen.
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