NEUJAHRSREDE
DBV-Präsident Rukwied fordert einen echten Politikwechsel
Von der neuen, „stabilen und vertrauensbildenden Regierung“ erwarte er einen „echten Politikwechsel“. „Wirtschaft und Landwirtschaft benötigen Wettbewerbsgleichheit innerhalb der EU, einen wirksamen Bürokratieabbau für unsere Betriebe, Planungssicherheit und passende politische Rahmenbedingungen ohne Überregulierung“, sagte Rukwied. Die Politik müsse Vorschläge aus der Praxis aufgreifen und diese in die Gesetzgebung einfließen lassen. Nur so könne mit praxistauglichen Maßnahmen Zukunft gestaltet und wieder Vertrauen in die Politik hergestellt werden.
Politischen Handlungsbedarf sieht der Bauernpräsident insbesondere in der Tierhaltung. Hier müsse der Strukturbruch der vergangenen Jahre gestoppt werden. Für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Tierhaltung und insbesondere der Schweinehaltung fordert Rukwied ein breites Maßnahmenpaket, wie es die Borchert-Kommission vorgelegt hat. Zwar seien erste Bausteine gesetzt worden, ein umfassendes Gesamtkonzept stehe jedoch nach wie vor aus. Entscheidend sei ein verbindliches und tragfähiges Finanzierungskonzept. Gleichzeitig müssten die Haltungskennzeichnung nachgebessert und die Herkunftskennzeichnung umgesetzt werden. Unerlässlich seien schließlich Anpassungen im Bau- sowie Genehmigungsrecht, um Stallumbauten tatsächlich zu ermöglichen.
In seinem Anliegen, mehr Frauen für die Mitarbeit im DBV zu gewinnen, sieht er den Verband auf einem guten Weg. Das Unternehmerinnen-Netzwerk wachse kontinuierlich. Mit der Fortführung des Mentoring-Programmes gelinge es, immer mehr Frauen den Einstieg in die Verbandsarbeit zu erleichtern und für Führungspositionen in der Landwirtschaft und im Verband zu begeistern. Nicht nur auf den Höfen, sondern auch auf allen Ebenen des Bauernverbandes seien die Expertise und der Blickwinkel von jungen Menschen unverzichtbar. Rukwied freute sich darüber, dass man mit Stefanie Sabet eine junge Frau als künftige DBV-Generalsekretärin gewinnen konnte.
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