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BEGUTACHTUNG

Feldbesichtigungen: Flächen optimieren

Jede Vermehrungsfläche muss für die Feldbestandsprügung beschildert werden. Ohne Schild findet keine Feldbesichtigung beziehungsweise nur eine Besichtigung unter Vorbehalt statt.

Eine Feldbestandsprüfungumfasst je nach Fruchtart, Kategorie und Anbauverfahren ein bis vier reguläre Feldbesichtigungen und dauert bis in den Juli, in manchen Fällen bis in den August. Im Folgenden werden einige wichtige Gesichtspunkte erläutert, die der Vermehrer und die ihn betreuende Saatgutfirma beachten müssen. Die Anforderungen an die Vermehrungsbestände von Saatgut und Pflanzkartoffeln gehen aus der „Saatgutverordnung“ und der „Pflanzkartoffelverordnung“ hervor.

Für den Vermehrer und die ihn betreuenden Vertriebsfirmen und Aufbereiter ist es wichtig, sich für die Feldbestandsprüfung an den „Richtlinien für die Feldbesichtigung“ der Landwirtschaftskammer zu orientieren. Diese Richtlinien können unter anderem bei www.ag-akst.de unter „Anerkennung“ eingesehen werden. Die Termine für die Besichtigung der einzelnen Fruchtarten werden jährlich rechtzeitig im Internet und in dem Rundschreiben an die Verfahrensbeteiligten bekannt gegeben.

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