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Immer weniger Gartenvögel
Viele Arten auf der Welt sind vom Aussterben bedroht, auch in Deutschland. Weltweit sind um die 20 Prozent der Arten bedroht, trotz vieler Maßnahmen der Regierungen, der Umweltorganisationen, der Landwirtschaft und vieler anderer.
Es muss also mehr getan werden, als bisher. Wenn nicht sehr schnell mehr geschieht, werden schon bald um die 40 Prozent der Arten bedroht sein. Auch die Gartenvögel werden immer weniger. Sie brauchen Futterstellen im Winter, Wasserstellen das ganze Jahr über. Und sie brauchen Nistmöglichkeiten. Wenn Vögel keine Nistmöglichkeit finden, verlassen sie die Gegend. Einen Nistkasten gibt es ab 10 Euro. Den Gartenvögeln ist auch mit Büschen und Bäumen geholfen, die Beeren oder andere Früchte bilden. Davon ernähren sich etliche Arten das ganze Jahr über.
Büsche sind für die Vögel auch wichtig als Schutz vor Feinden. Da huschen sie dann bei Gefahr schnell rein und sind geschützt. Für Eidechsen, Igel und andere Kleintiere sollte es einem Haufen kleinerer Steine und Totholz geben. Bunte Blumen für Insekten gibt es ja ohnehin im Garten. Viele machen schon etwas im Garten und auch sonst. Wir freuen uns, wenn wir im Ort einen Vogel sehen, eine Meise, ein Rotkehlchen, einen Buchfink, eine Amsel oder anderen Vogel und über den Gesang der Vögel freuen wir uns auch. Darum lasst uns alle etwas für die Gartenvögel tun.
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