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REKORDWERTE

Agrar-Exporte in die USA deutlich gestiegen

Rekordwerte erreichten im Jahr 2024 sowohl die Exporte als auch die Importe von Agrarrohstoffen und Lebensmitteln der Europäischen Union. Der Handelsbilanzüberschuss sank auf 63,6 Mrd. Euro. Das geht aus aktuellen Zahlen der EU-Kommission hervor.

Gegenüber dem Vorjahr legten die Agrar- und Lebensmittelexporte wertmäßig um drei Prozent auf 235,4 Mrd. Euro zu. Die Liste der exportierten Produkte führten Getreideerzeugnisse mit einem Anteil von elf Prozent, Milchprodukte mit acht Prozent und Wein mit einem Anteil von sieben Prozent an. Das wichtigste Zielland blieb auch im Jahr 2024 das Vereinigte Königreich, es nahm Lebensmittel im Wert von 53,9 Mrd. Euro ab. Das entsprach 23 Prozent der gesamten Agrar- und Lebensmittelexporte. 

Zweitwichtigstes Zielland waren mit einem Anteil von 13 Prozent die USA, die außerdem den größten Zuwachs im Vergleich zu 2023 verzeichneten. Der Gesamtwert legte um 3,3 Mrd. Euro zu. Dieser Anstieg lässt sich der Kommission zufolge vor allem durch gestiegene Exporte von Wein und weinhaltigen Produkten sowie höhere Weltmarktpreise für Oliven und Olivenöl, Kaffee, Tee, Kakao und Gewürze erklären. Die Exporte nach China, dem drittwichtigsten Land, gingen um neun Prozent zurück.

Die Importe im Agrar- und Lebensmittelsektor stiegen gegenüber dem Jahr 2023 um acht Prozent auf 171,8 Mrd. Euro. Hauptursache hierfür war ein starker Anstieg der Preise für Kakaoimporte sowie für Kaffee, Obst und Nüsse. Die Getreideimporte gingen hingegen aufgrund gesunkener Preise und Mengen zurück.

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