AGRARWETTER
Das Wetter in Ihrer Region
In den Nächten kühlt sich die Luft auf 7 bis 2 °C ab, in Bodennähe ist noch vereinzelt leichter Frost möglich. Am Sonntag nimmt im Tagesverlauf die Quellbewölkung allmählich zu, und gegen Abend sind von Südwesten her erste Schauer und vereinzelt auch Gewitter möglich. An den Folgetagen bis zum Mittwoch überwiegt der Tiefdruckeinfluss in Norddeutschland. Bei wechselnder Bewölkung gibt es gelegentlich schauerartige, teils gewittrige Regenfälle. Wie ergiebig und flächig diese Regenfälle auftreten, ist derzeit noch nicht abzuschätzen. Die Maxima liegen zwischen 17 und 22 °C. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorherrschend südwestlichen Richtungen. In den Nächten liegen die Tiefstwerte zwischen 10 und 6 °C.
So war der März
Hochdruckgebiete, die sich immerwieder über Mitteleuropa oder in der näheren Umgebung festsetzten, hielten nicht nur Niederschläge ab, sondern sorgten auch für 221 Sonnenstunden und somit einen Sonnenüberschuss von fast 85 Prozent. Nach 2022 war es der zweitsonnigste März seit Messbeginn im Jahr 1951. Mit einer Mitteltemperatur von 6,3 °C war es dabei 1,3 K zu mild. Zwar gab es, mit Ausnahme der Küstenregion, verbreitet an 13 bis 20 Tagen, in Helmstedt sogar an 26 Tagen Nachtfrost, aber durch die teils sehr milden Tageshöchsttemperaturen reichte es dennoch für einen deutlich zu milden Monat. Im Flächenmittel wurden gerade einmal 7,3 l/m² Niederschlag in den Messbechern erfasst, regional sogar weniger als 4 l/m², wodurch der Oberboden stark austrocknen konnte. Gegenüber der Referenzperiode fielen nur knapp 15 Prozent der üblichen Märzniederschläge, womit es der trockenste März seit Messbeginn 1881 war. Lediglich die Wetterstation in Göttingen erfasste mit knapp 25 l/m² etwas mehr als die Hälfte der langjährigen Niederschlagsmenge.
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